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Roland Fakler

Epikur

Epikurs Garten von Roland Fakler Einen Youtube Film mit dem Gespräch gibt es hier!

  1. Selbstdefinition

Ich bin Freidenker, Humanist und Faklerianer. Das heißt: Ich bin kein Anhänger, sondern ich glaube an mich, an meine humanistischen Wertvorstellungen und an meinen gesunden Menschenverstand. Eine göttliche Kraft oder ein Jenseits kann ich nicht erkennen.

Ich definiere mich positiv durch das, was ich bin, nicht durch das, was ich nicht bin. Die Bezeichnung Atheist erweckt den Verdacht, dass ihm etwas fehlt. Was ist ein Atheist: Einer der ohne den ist, den ohnehin niemand erkennen kann? Eigentlich bin ich ja auch ein A-Koboldo, weil ich nicht an Kobolde glaube. Agnostiker finde ich besser. Wir können vieles nicht wissen.

  1. Entscheidende Erfahrungen

Ich habe ab meinem neunten Lebensjahr die mir anerzogene katholische Religion hinterfragt, weil mir denken seit Kindheit an ein Bedürfnis war. Meine Erzieher in einem Internat konnten mir aber keine befriedigenden Antworten geben. Ich stellte regelrechte Versuche an, um zu testen, ob Gott wirklich da war. Er sei allgegenwärtig, sagte man mir, aber ich sah ihn nirgends. Er sei allmächtig und helfe, wenn man bete, aber ich betete und er half mir nicht. Schließlich kam ich zu dem Schluss: Wenn es einen weisen und allmächtigen Gott gäbe, würde er auch Mittel und Wege finden, sich allen Menschen eindeutig und überzeugend erkennbar zu machen. Solche Gedanken durfte man nicht äußern, gewisse Bücher durfte man nicht lesen. So stellte ich bald keine Fragen mehr, sondern schwieg und holte mir meine Informationen aus „verbotenen Büchern“. Vor allem antike Philosophen wie Epikur, Seneca, Celsus, Plutarch oder Cicero erschienen mir viel vernünftiger, weiser und überzeugender als die Heiligen der Kirche, die man uns als Vorbilder hinstellte. Die „Glaubenswahrheiten“ der Kirche zerbröselten in meinem Gehirn zu rein menschlichen Konstruktionen, die die Wünsche der Massen und die Machtansprüche der Kirche befriedigten, die aber fernab jeder Realität waren. Realität ist das, was immer noch da ist, auch wenn man nicht daran glaubt.

Etwa ab meinem 16. Lebensjahr verfestigte ich meine humanistische Weltsicht mit der Lektüre von Aufklärern aller Zeiten: mit Schiller, Kant, Goethe, Feuerbach, Heckel, Hume, Russel, Darwin, Gibbon, Paine, Meslier, Holbach, Voltaire, Rousseau, Freud, Fromm, Deschner, Dawkins, Hitchens, Harris, Ingersoll, Schmidt-Salomon…Eine herausragende Rolle spielte dabei Friedrich Nietzsche. Er war mein großes Vorbild. Ich muss heute aber sagen, dass mein Idol der Jugend, mein wichtigster Lehrer, auch ganz gefährlichen Blödsinn geschrieben hat. Z.B. „Die Schwachen und Missratenen sollen zugrunde gehen…“. Das widerspricht meiner humanistischen Auffassung und Verantwortung.

  1. Elitär

Man muss leider feststellen, dass die große Masse der Menschen zutiefst irrational ist. Ich staune immer wieder darüber, was intelligente Leute für unvernünftige Dinge glauben können. Wahrscheinlich ist vielen die reale Welt einfach zu banal, zu hart oder zu trostlos. Es ist auch mühselige Arbeit jahrelang eingeimpfte Glaubensvorstellungen zu überwinden, vor allem, wenn sie unter Freunden, Verwandten und Nachbaren immer noch allgegenwärtig sind. Was man mit der Muttermilch eingesogen hat, steckt in Fleisch und Blut.

Viele Menschen haben ein Bedürfnis nach Führung, Orientierung, Verehrung und Trost in einer Welt, die nicht so ist, wie man sie sich wünschen möchte. Sie wollen Teil einer Gemeinschaft sein, in der sie Geborgenheit finden. Sie suchen einen höheren Sinn in ihrem Leben und sie sind auch gerne bereit zu dienen und zu opfern. Das wird von „tüchtigen“ Geschäftemachern ausgenützt. Nichts verkauft sich besser als fantastische, möglichst noch unbegreifliche Geschichten, wirre Versprechungen, wunderbare Heilmethoden, überhaupt Wunder und das Wunderbare… Darauf bauen auch die Religionen. Das war seit ewigen Zeiten so, muss aber nicht so bleiben. Durch die Erziehung mit Bibel und Koran wird irrationales „Denken“ oder besser gesagt „Glauben“ gefördert. Da gibt es Tote, die auferstehen, Fisch, Brot, Wein, die beliebig vermehrt werden, Engel, die Botschaften vom Himmel übermitteln, Jungfrauen, die Kinder gebären, Leute, die übers Wasser gehen…warum sollte man dann nicht auch an fliegende Elefanten glauben, die wir nur deswegen nicht sehen, weil sie sich unsichtbar machen können oder an Ufos, die einen abholen ins ewige Leben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Die Erziehung muss umgestellt werden: von religiöser Indoktrination zu humanistischer Bildung. Weltanschauliche Freiheit ist nur möglich, wenn Kirche und Staat getrennt sind. Besser als Religionsunterricht wäre Ethikunterricht oder Religionskundeunterricht, jedenfalls Unterricht zur Förderung des gesunden Menschenverstandes und nicht Unterricht zur Abtötung des gesunden Menschenverstandes.

Epikurs Garten ist schon mal eine sehr gute Idee, um Gleichgesinnte zu verbinden. Leider wohnen wir nicht alle in einem Dorf, daraus würden sich sicher schöne, anregende Gemeinschaftserlebnisse ergeben.

  1. Religiöse Zwänge

Ich bin in meinem Elternhaus, in Süddeutschland, katholisch und in einem Internat streng katholisch erzogen worden. Wir mussten viel beten, mindestens dreimal täglich, und wir mussten glauben, was die Kirche lehrte. Falsches, d.h. nicht-katholisches Denken wurde von den Erziehern gerügt und von Gott spätestens nach dem Tod mit Hölle und Fegefeuer bestraft…wollte man uns glauben machen. Die Aufstiegschancen im Himmel und auf Erden waren jedenfalls wesentlich besser, wenn man keine Fragen stellte. Glauben, ohne zu denken, war das Erziehungsideal. Das widersprach meinem Drang „frei zu denken“. Mit sechzehn Jahren verließ ich das Heim als überzeugter Ketzer und widmete mich fortan der Suche nach der wahren Wahrheit, die man dort nicht finden durfte.

  1. Konkrete Eigenerfahrungen mit Religiosität

Bis zu meinem zehnten Lebensjahr war ich zwangsläufig gläubig, durch die Erziehung. Einerseits spendete die Religion Trost, andererseits wurden Probleme nicht wirklich gelöst, weil man ein völlig falsches Verständnis von der realen Welt entwickelte. Man glaubte mit Beten alles bewirken zu können, bewirkte damit aber nur, dass man sich selbstgerecht und trügerisch zuversichtlich fühlte. Man glaubte zu den Rechtgläubigen und Auserwählten zu gehören, dabei war es doch nur ein Zufall meiner Geburt, dass ich katholisch und nicht hinduistisch war. Schließlich gab es außerhalb meiner Glaubensgemeinschaft sehr viele Andersgläubige, die sich, wie ich bald erfuhr, genauso „rechtgläubig“ fühlten. Für uns waren das Menschen zweiter Klasse. Zumindest fühlte man eine gewisse Distanz zu ihnen. Die konfessionelle Erziehung schaffte es, im anderen nicht den Mitmenschen, sondern den Falschgläubigen zu sehen. Einerseits gibt es einem Halt, zu einer Gemeinschaft zu gehören und zusammen dieselben Feste zu feiern, andererseits droht dem Abweichler und dazu wird jeder, der anfängt zu denken, neben der Ausgrenzung durch diese Gemeinschaft, die Hölle, das Fegefeuer, die ewige Strafe Gottes. Kritische Gedanken waren Sünde. Dieser Glaube erzeugte Denkhemmungen, illusorische Hoffnungen und mit seinen Drohungen sehr viel Furcht. Ich fühle mich heute leichter und besser…ohne Himmel, Hölle und Teufel, der mir seltsamerweise nie mehr begegnet ist, seit dem ich nicht mehr an ihn glaube. Manchmal hilft mir noch ein Stoßgebet: „Oh Herr, warum hast du gerade ein Blackout gehabt, als du mich erschufst?“

  1. Glaubensfreie Alternativen:

Das Beste, was ich für meine Persönlichkeitsentwicklung und damit für mich und das Wohl meiner Mitmenschen tun kann, ist: Mit verstopften Ohren auf dem Rücken liegen, denken, träumen, sinnieren, mein Verhalten abwägen, mein Leben ordnen.

Auch Sonnenuntergänge und Naturschauspiele betrachten und malen ist Religion.

  1. Freiheit, eigene Wünsche und Gedanken zu leben

Es ist ein großes Glück, in einem so freien Land wie Deutschland leben zu dürfen. Dafür haben viele mutige Menschen ihr Leben und ihre Freiheit gegeben. Für mich ist das ein Auftrag, mich dafür einzusetzen, dass alle Menschen eines Tages diese Freiheit genießen können. Außerdem müssen wir wachsam sein, da diese Freiheit immer gefährdet ist, durch Links- und Rechtsradikale, durch religiöse Spinner jeder Sorte, durch Geheimdienste, Großbanken und alle die herrschen, kontrollieren und überwachen wollen.

  1. Zusammenhang zwischen Humanismus und Aufklärung

Im 15. Jahrhundert begann man im Humanismus die Antike, das Diesseits und den Menschen wiederzuentdecken, nach einer tausendjährigen Finsternis, in der das Diesseits verachtet wurde, zur Ehre Gottes, zum Wohl der Kirche und zur Entmündigung des Volkes. Spätestens seit dem 9. Jahrhundert hatte niemand in Deutschland mehr die Freiheit etwas anderes zu sein als katholisch. Alle „Ketzer“ wurden verfolgt und vernichtet, ihr Schrifttum zerstört, ihre Heiligtümer geschändet. Mit einem Wesen, das für niemanden erkennbar ist, wurden Herrschaft, Privilegien Verfolgung und Kriege gerechtfertigt. Aus den Wolken gegriffene Ansichten wurden mit scheinbar göttlicher Autorität untermauert … ein Gott hat dagegen keinerlei Widerspruch eingelegt.

Heute sollten der aufgeklärte Mensch, der um seine Bildung und Vervollkommnung bemüht ist, und das Diesseits im Mittelpunkt menschlichen Denkens und Strebens stehen. Der Mensch muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Wenn er keine gerechte Welt schafft, wird es keine geben. Dabei sollte klar sein, dass der Mensch ein Mangelwesen ist, in dem große Gefahren lauern. Vor allem seine Überheblichkeit, sein Größenwahn, sein Geltungsbedürfnis, sein Machtstreben, seine Raffgier müssen als Gefahren erkannt und verbannt werden.

Der Humanismus war ein wichtiger Schritt zur Aufklärung. Wir haben keine besseren Instrumente zur Erkenntnis dieser Welt als unsere Vernunft und unsere Sinne. „Heilige Schriften“ verfestigen immer noch Vorurteile und bronzezeitliches Denken mit entsprechenden Folgen. Sie führten zu Aberglauben vielfältiger Art: zu Teufelsaustreibungen, Wunderglaube, Reliquienverehrung, Seelenmessen, Glaube an Hölle, Fegefeuer, Erbschuld und Erbsünde. Sie führten zur Verfolgung von Juden, Heiden, Ketzern, Hexen, zu alttestamentarischer Sexualmoral, Steinigung von Ehebrechern, Penisverstümmelung, Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen und unehelichen Kindern, zur Rechtfertigung absoluter Herrschaften, der Todesstrafe, der Sklavenhaltung, der Tierquälerei und Umweltzerstörung, der Prügelpädagogik, von Eroberungskriegen und Kriegsverbrechen, zum Verbot der Feuerbestattung, zur Verachtung von Wissenschaft und Vernunft. Die Bibel vermittelt die Moralvorstellungen und das Wissen aus der Zeit vor 2000 Jahren. Denken und Forschen helfen uns, diese Vorurteile zu überwinden, die Welt richtig zu erkennen und dieses Wissen zur Verbesserung der menschlichen Situation anzuwenden. Dabei sollten wir von humanistischen Ideen geleitet werden, denn Wissen kann man immer zum Wohl und zum Schaden der Menschheit einsetzen.

Das Ziel meines Lebens ist es, mich zu einer Persönlichkeit zu entwickeln, mir Fähigkeiten und Bildung anzueignen und diese möglichst sinnvoll einzusetzen. Ich stehe in der Tradition der europäischen Aufklärung und bekenne mich zu einer diesseitsbezogenen, humanistisch orientierten Einstellung zum Leben. Unter Humanismus verstehe ich alles, was das lateinische Wort „humanitas“ bedeutet, nämlich: die Bildung, die Menschlichkeit, die Freundlichkeit, die Höflichkeit, das Menschentum.

  1. Anderen Humanismus nahe bringen?

Jeder vernünftige Mensch sollte unbedingt sagen, was er denkt. Leider tun das viel zu wenige aus Angst vor Nachteilen oder aus Angst vor der religiösen Mehrheit. Ich bin tolerant, solange die Religion kein Unheil anrichtet und den Fortschritt des Denkens nicht aufhält. Die Massen haben eben ein starkes Bedürfnis nach Religion. Wenn der Glaube nur Gutes bewirkt hätte, würde ich nicht viel kritisieren. Wer sich mit Geschichte beschäftigt hat, weiß aber, dass die Religionen, vor allem die intoleranten abrahamitischen Religionen, allein durch ihre Unduldsamkeit sehr viel Unheil angerichtet haben und es immer noch tun. Es ging den Kirchen immer auch um Macht, um Güter und Privilegien – bis heute. Weil ein Mensch (Jesus) behauptet hat, der Sohn Gottes zu sein oder der letzte Prophet (Mohammed), wurden Streit und Verfolgung ausgelöst, denen Millionen Menschen, die das nicht glauben konnten, zum Opfer fielen. Darauf muss hingewiesen werden, wenn man die Früchte dieser Religionen aufzählt.

Als Zusammenfassung meiner Erkenntnisse habe ich ein Buch geschrieben mit dem Titel: Von Verfolgern und Verfolgten – Untertitel: Lehren aus der Weltgeschichte.

Auch in Diskussionen und Leserbriefen weise ich immer wieder auf diese ewige Problematik hin.

10. Selbstbestimmtes Leben und selbstbestimmtes Sterben

Ich vermute, dass ich mich nach meinem Tod so fühlen werde, wie vor meiner Geburt, – nämlich gar nicht. Das scheint mir ein angenehmer Zustand zu sein, den ich nicht fürchten muss. Ich möchte die Freiheit haben, mein Leben zu beenden, wann ich das für richtig halte. Zu dramatischen Lösungen habe ich allerdings keinerlei Neigung. Eine Pille wäre wohl das Beste…die gibt es leider noch nicht oder nicht so einfach,… was auch gut ist. Man muss das offen diskutieren und Lösungen finden. Sterbehilfe darf kein Geschäft werden!

11. Was schadet der Gesellschaft aktuell am meisten?

Die grenzenlose Habgier und Raffgier der Reichen und Mächtigen war schon immer das größte Problem der Menschheit und ist es auch heute noch. Immer mehr Reichtum befindet sich in den Händen von immer weniger Leuten. Es gibt auch zu viele Menschen, die immer höhere Ansprüche stellen. Die Welt erträgt nicht mehr Menschen. Bescheiden, umweltfreundlich und im Einklang mit der Natur zu leben, sollte zum Ideal werden.

12. Stille bzw. unbekannte Humanisten

Wer sich nicht outet, kann nicht erkannt werden. Das trifft wohl auf sehr viele zu, vor allem auf Leute, die Wählerstimmen brauchen. Einer der überzeugendsten Humanisten, der sich zu seinen Lebzeiten auch hinter falschen Namen verstecken musste, ist Paul Heinrich d‘Holbach. Man muss sich wundern, wie wenigen er bekannt ist. Es gibt so viele, die aber hoffentlich bekannt sind, z.B. Franz Buckle – „Denn sie wissen nicht, was sie glauben“.

13. Humanismus und Spiritualität

Ob es nötig ist, weiß ich nicht, aber ich fände es gut, wenn es solche Orte gäbe. Wenn ich manchmal Kirchen betrete, und das tu ich tatsächlich, dann stelle ich mir immer die Frage, wie ich diesen Raum gestalten würde, um mich mit meiner Weltanschauung darin wohlfühlen zu können. Es müsste ein heller, gemütlicher, lichtdurchfluteter Raum sein, keine modrige Gruft, die nach Blut und Leichen riecht, ohne Märtyrerbilder, ohne Folterinstrumente und Folterkniebänke, ohne übertriebenen Prunk, mit Bildern, die die Natur verherrlichen, mit Bildern, die Mut und Kraft zum Leben geben oder die die Kämpfer zum Wohle der Menschheit, die Aufklärer und Freiheitshelden darstellen. Im Mittelpunkt sollte die Weltkugel stehen und an der Decke das Sternenzelt.

14. Zukunft und Wünsche

Letztlich lässt sich die Vernunft nicht unterdrücken. D.h. der Humanismus wird sich unter den Gebildeten durchsetzen. Inwiefern er auch die großen Massen erreichen kann, hängt davon ab, ob es der Humanismus in die Schulen und in die Erziehung schafft, ob er das religiöse Bedürfnis der Massen befriedigen kann, durch Orte der Besinnung, Musik, Rituale?, Emotionen; ob er den Armen, Kranken, Benachteiligten Trost und Hoffnung spenden kann. Dabei sollte viel Freiheit und Kreativität zugelassen werden.

Ich glaube, dass es so etwas geben müsste wie eine „Kirche“, die Gemeinschaft stiftet, Orientierung gibt, Trost spendet und einen Rahmen für Feste bildet, …von Menschen zum Wohle der Menschen geschaffen, nicht jenseitig, sondern diesseitig orientiert, mit offener demokratischer Struktur, mit durchschaubaren Finanzen, die Vertrauen erwecken.

Antworten © Roland Fakler 2014 „Epikurs Garten“ – „Who is Hu“ – Gesichter gegenwärtiger Humanisten © Evelin Frerk Die Reproduktion und das Kopieren sind nicht zulässig. Auch Auszüge bedürfen der schriftlichen Genehmigung. Fragen entwickelt und gestellt von Evelin Frerk und Laura Kase. Mit Dank an die Philosophinnen Dr. Fiona Lorenz und Dr. Ursula Menzer.

Berlin, Hamburg, Trier, 2010-2014 http://www.who-is-hu.de/

Wissenswertes: Roland Fakler wohnhaft in 72119 Ammerbuch / Tübingen / Germany *1953 Autor und Maler Meine Homepage: www.rolandfakler.de    Mein Hauptwerk: Von Verfolgern und Verfolgten – Lehren aus der Weltgeschichte.

Zählmarke 3 / ID fb983993c4634ae1b50c179849c8723a / 11.01. 2018