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Roland Fakler

Jesuszitate

Jesuszitate

Jesus liebt euch, wenn ihr ihm blind glaubt und euch unterwerft…

Joh 15,10-14 (Jesus sagt): Wenn ihr meine Gebote haltet, liebe ich euch, so wie mein Vater mich liebt, wenn ich seine Gebote halte….. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Luk. 14:23 „Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf dass mein Haus voll werde.“

und er wirft euch in die Hölle, wenn ihr es nicht tut.

Markus 16:16 „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“.

Joh. 15:6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen. …

Mat: 7:19  Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Mat 13: 40 Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser Welt gehen:

41 des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, 42 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Mat 3:12 12 Und er hat seine Wurfschaufel in der Hand: er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer.

Math. 25:46 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Luk. 10:15 Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst in die Hölle hinunter gestoßen werden.

In einem Gleichnis lässt Jesus einen König zu Wort kommen, mit dem er sich wohl selbst identifiziert: Luk. 19:27 „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.“

  1. Damit könnten alle Christen sich berufen fühlen, ihrem König (Christus) zu helfen, seine Feinde, nämlich alle, die seine Herrschaft nicht anerkennen wollen, zu töten.
  2. Damit könnten Herrscher die Ermordung all derer rechtfertigen, die ihre Herrschaft nicht anerkennen.

Nur wenige werden gerettet:

Math. 7: 13 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.

14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

Er glaubt vor allem an sich:

Joh. 15:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Joh. 14:6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Joh. 8:51 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort halten wird, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.

Joh. 8:58 „Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.“

Mat. 23:8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.

Mark. 6:4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.

Mat. 16:28 28 Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.

Mat. 12:30 Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Mat 16:25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

und erwartet, dass seine Anhänger dafür ihre Familien aufgeben

Mat: 19:29 Und wer verlässt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird’s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.

Lukas 14:26 So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Er hält nicht viel von “unnützen” Menschen..

Mat: 7:19 19 Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

aber auch nichts von Arbeit und Vorsorge. Er ist von einer anderen Welt

„Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?“ Mat 6:26

Er ist nicht gekommen, um Frieden zu stiften

Mat. 10:34 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.

Oder doch?

Matthäus 5:38-42 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. 39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. 40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. 41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. 42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.

Luk. 3:14 Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde.

Lukas 6:29 

29 Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.

 Jesus bestätigt das Alte Testament

Matheus 5:17-19 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

Markus 7: 10 Denn Mose hat gesagt: “Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,” und “Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.

Oder doch nicht:

Matthäus 5:33 Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: “Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten.” 34Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl, 35noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt.…

Joh 8:44 Zu den Juden: …44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.

 Seine Angänger sollen ihr Glück nicht im Diesseits, sondern im Jenseits suchen

Markus 10:21 Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben,… und …komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.

Wer schon reich ist, soll durch Spenden noch reicher werden

Damit belohnt er den, der sein Geld gewinnbringend angelegt hat. Sollte hier der Kapitalismus eine Rechtfertigung bekommen?

19:26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

 Er glaubt an einen Gott – aber ist er Gott?

 Mat:27:46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Er glaubt, dass er der Sohn Gottes sei:

Mat:26:63 „Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. Jesus sprach zu ihm: Du sagst es.“

und hat nichts dagegen der “König der Juden” genannt zu werden.

Mark:15:2 „Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es.“

Betet im Verborgenen

Matthäus 6:6  Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.

Gute Zitate

Matthäus 25,40 “Was ihr getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir getan”.

Lukas 10,25–37 Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter wird dem Notleidenden geholfen, weil er ein Mensch ist, dessen andersartiger Glaube in diesem Fall ohne Bedeutung sei. Johannes 8,7 Die Nachsicht mit einer zu steinigenden Ehebrecherin gipfelt in den Worten: “Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.”. Matthäus Kap.5  In der Bergpredigt heißt es: “Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit” und “Selig sind die Friedfertigen”.

Aber was steht noch in der Bergpredigt: Mat. 5:22 Wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz! der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. 34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt,... 29 Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. 28 Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen…. Wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. .. 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.

Er verachtet und kritisiert das jüdische Establishment

Matthaeus 23:1 Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern und sprach: Auf Mose’s Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer. Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollt, das haltet und tut’s; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen’s wohl, und tun’s nicht. Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen. Alle ihre Werke aber tun sie, daß sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß. Sie sitzen gern obenan über Tisch und in den Schulen und haben’s gern, daß sie gegrüßt werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.

Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.

25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist’s voll Raubes und Fraßes! 26 Du blinder Pharisäer, reinige zum ersten das Inwendige an Becher und Schüssel, auf das auch das Auswendige rein werde! 27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats!

Mathaeus 23 Gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer ausführlicher

1 Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern2 und sprach: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer.3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren.5 Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß.[1]6 Sie sitzen gern obenan beim Gastmahl und in den Synagogen7 und haben’s gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden.8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder.9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel.10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.12 Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.13-14 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.[2]15 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Proselyten[3] gewinnt; und wenn er’s geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.16 Weh euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wenn einer schwört bei dem Tempel, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Gold des Tempels, der ist gebunden.17 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?18 Und: Wenn einer schwört bei dem Altar, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Opfer, das darauf liegt, der ist gebunden.19 Ihr Blinden! Was ist denn größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt?20 Darum, wer schwört bei dem Altar, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt.21 Und wer schwört bei dem Tempel, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.22 Und wer schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.24 Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers, damit auch das Äußere rein werde!27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch scheinen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat!28 So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz.29 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Propheten Grabmäler baut und schmückt die Gräber der Gerechten30 und sprecht: Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten!31 Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben.32 Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!33 Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?34 Darum: Siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; von ihnen werdet ihr einige töten und kreuzigen, und einige werdet ihr geißeln in euren Synagogen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zur andern,35 auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut Secharjas, des Sohnes Berechjas, den ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar.36 Wahrlich, ich sage euch: Das alles wird über dieses Geschlecht kommen.