Hassbotschaften


Siehe: Bibel und Koran
Wie gefährlich sind „heilige“ Hassbotschaften?
Bibel und Koran enthalten Hunderte Aufrufe zum Hass auf Anders- und Ungläubige. Diese Texte haben über Jahrhunderte Gewalt legitimiert – und tun es noch heute. Was bedeutet das für unsere Demokratie im 21. Jahrhundert?
Bibel & Koran – Handbücher des Hasses
Wer die Bibel oder den Koran aufschlägt, stößt immer wieder auf Passagen, die zum Hass auf Ungläubige oder Andersgläubige aufrufen. In der Bibel – vor allem im Alten Testament – finden sich rund 300 Stellen, im Koran etwa 200.
(Siehe: Gottlose in der Bibel; Nichtmuslime im Koran.)
„Tötet die Ungläubigen…“ (Sure 9:5) – ein Satz, der seit Jahrhunderten Blut fordert.
Infobox: Heilige Hassbotschaften in Zahlen
- Bibel AT: ca. 300 Stellen gegen „Ungläubige“
- Koran: ca. 200 Stellen gegen „Nichtmuslime“
- 56 Staaten weltweit mit islamischem Rechtssystem
Gottes Herrschaftsanspruch: Blut, Gewalt, Gehorsam
Der Absolutheitsanspruch dieser Religionen – gestützt auf verschiedene angebliche Offenbarungen eines bis heute unsichtbaren Gottes – führte im Judentum, Christentum und Islam zu einem Herrschaftsanspruch, der mit Gewalt durchgesetzt wurde. Herrscher beriefen sich auf „Gottes Gnade“ und sicherten sich so Macht, Priesterloyalität und angeblich das Paradies.
Moses, der Schlächter – und andere „Heilige“
Die Bibel feiert blutige Helden: Moses, Elias, Gideon, Joshua – allesamt Schlächter von Falschgläubigen. Im christlichen Europa wurden religiöse Eiferer wie Karl der Große, Martin von Tours oder Bonifatius als „Heilige“ verehrt. 2 Mose Ex 34:12 “...ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen.” Siehe: Hebräische Bibel; Glaubenseiferer
Die Folgen: Kriege, Verfolgung der klügsten Köpfe, Millionen Tote.
Religion & Herrschaft
- Antike / Bronzezeit: Stammesgesetze & Opferkulte
- Mittelalter: Scharia-Recht, Gottesgnadentum, Kreuzzüge
- Aufklärung: Trennung von Religion & Staat
- Heute: Herausforderung durch orthodoxen Islam in Europa
Aufklärung gegen Bronzezeit-Religion
Trotz allem brachte gerade dieser religiöse Wahnsinn die Aufklärung hervor. Erst mit dem Machtverlust der Kirchen setzte sich durch:
➡ Ein friedliches Zusammenleben funktioniert nur, wenn Staat und Religion strikt getrennt sind.
Unsere Freiheitsrechte – Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit – wurden nicht durch Religion erkämpft, sondern gegen sie.
(Siehe: Fortschritt durch Kritik.)
„Unsere Freiheitsrechte wurden gegen Religionen erkämpft, nicht dank ihnen.“
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Islam in Europa – ein importierter Konflikt
Saudi-Geld, türkische Imame, iranischer Einfluss
Seit Jahrzehnten wächst der Einfluss des Islams in Deutschland. Gefährlich ist dabei der orthodoxe Islam, der von Saudi-Arabien, dem Iran und der Türkei mit Milliarden gefördert wird – allesamt Diktaturen.
Ihr Ziel: ein Islam, der Demokratie, Frauenrechten und Menschenrechten offen widerspricht.
Infobox: Beispiel Tübingen
- Moschee verbreitet wahhabitische Inhalte aus Saudi-Arabien
- Inhalte: demokratie-, frauen- und menschenfeindlich
- Keine Reaktion von Stadt oder Verfassungsschutz
„Paradies statt Freundschaft“ – wenn der Koran wichtiger ist
Eine Bekannte half seit 2015 einer syrischen Flüchtlingsfamilie und hatte engen Kontakt zu ihr. Als sie den Vater bat, sich von der Gewalt-Sure 9:5 zu distanzieren, weigerte er sich. Stattdessen brach die Familie den Kontakt ab.
Für ihn galt wohl: Das Paradies ist wichtiger als eine Freundschaft mit einer „Ungläubigen“.
Das Traurige und sehr Bedenkliche in diesem Fall ist, dass dieser Mann und seine Familie nun die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, weil er entsprechend lange hier lebt, ganz offensichtlich aber das islamische Gesetz über das deutsche stellt.
Demokratie oder Scharia – es gibt keinen Mittelweg
Wer hier lebt, lebt nach dem Grundgesetz
Wer glaubt, dass Nicht-Muslime in der Hölle landen, kann schwerlich ein gleichberechtigter Teil einer pluralistischen Gesellschaft sein. Deshalb braucht es Klartext: In Deutschland gilt das Grundgesetz – nicht die Scharia.
56 islamische Länder – wir brauchen kein 57. Kalifat
Wer unsere Werte anerkennt, hat hier eine Zukunft. Wer aber unter der Scharia leben will, soll sich eines der 56 islamischen Länder aussuchen, die diese „Ordnung“ bereits praktizieren.
Diktatur bleibt Diktatur – egal in welchem Gewand
Deutschland hat seine Lektionen gelernt: Staatskirche, Faschismus, Kommunismus – drei Diktaturen müssen reichen, um zu lernen, dass Diktatur Schreiße ist.
Einen Scharia-Staat oder ein Kalifat brauchen wir nicht auch noch. Denn Diktatur bleibt immer dasselbe: menschenverachtender Wahnsinn.
Fazit
Die Demokratie muss Menschenrechte schützen – nicht religiöse Dogmen. Wer hier leben will, muss unsere Werte akzeptieren. Alles andere führt zurück in Unterdrückung, Fanatismus und Diktatur.
„Die Demokratie muss Menschenrechte schützen – nicht religiöse Dogmen.“