Wie Deutschland christlich wurde

Wie Deutschland christlich wurde

Eine historische Anklageschrift

Was heute als „christliches Abendland“ verklärt wird, war in Wahrheit das Ergebnis eines jahrhundertelangen Prozesses der Missionierung, der nicht selten durch Gewalt, Zwang, Einschüchterung und Machtpolitik geprägt war. Die Ausbreitung des Christentums im Gebiet des heutigen Deutschlands folgte weniger einem freien Glaubensbekenntnis als einer Strategie der Unterwerfung.


I. Von Verfolgten zu Verfolgern

Das Christentum entstand im 1. Jahrhundert als kleine Sekte innerhalb des Römischen Reiches. Seine frühe Botschaft richtete sich an die Ausgegrenzten: Arme, Sklaven, Frauen¹. Es versprach ihnen ein besseres Leben nach dem Tod – ein Trost für die Entrechteten.

Doch aus der Hoffnung wurde Herrschaft: Mit der Mailänder Vereinbarung (313) legalisierte Kaiser Konstantin die neue Religion². Nur wenige Jahrzehnte später – 380 – erklärte Theodosius I. das katholische Christentum zur einzigen Staatsreligion³. Andere Glaubensrichtungen wurden als „Ketzerei“ kriminalisiert und systematisch unterdrückt⁴. Aus den einst Verfolgten wurden Verfolger.


II. Das Kreuz als Machtinstrument

Der Frankenkönig Chlodwig I. ließ sich um das Jahr 500 taufen – nicht aus Überzeugung, sondern aus politischem Kalkül⁵. Seine Untertanen hatten sich zu fügen. Die neue Religion sicherte ihm Einfluss und das Wohlwollen der gallorömischen Oberschicht.

511 berief Chlodwig die Synode von Orléans ein – kein religiöses Reformprojekt, sondern ein Schritt zur klerikalen Machtsicherung im Frankenreich⁶.

Irische Mönche, die von Westen aus missionierten, profitierten von der militärisch gesicherten Vormacht des katholischen Glaubens. Heidentum wurde als rückständig, ja gefährlich gebrandmarkt.


III. Bekehrung durch Blut

Die Christianisierung der heutigen deutschen Gebiete war keineswegs friedlich. 746 ließ der fränkische Hausmeier Karlmann beim Blutgericht von Cannstatt nahezu die gesamte alamannische Führungsschicht ermorden⁷ – ein Akt politischer und religiöser Säuberung. Der Adel wurde durch katholische Gefolgsleute ersetzt.

Noch brutaler agierte sein Neffe: Karl der Große führte ab 772 einen jahrzehntelangen Vernichtungskrieg gegen die Sachsen. Er ließ heidnische Heiligtümer zerstören, zwang die Bevölkerung zur Taufe, verhängte Todesstrafen für „heidnische Riten“⁸. Der Widerstand endete erst, als der Anführer Widukind 785 kapitulierte und sich taufen ließ⁹. Keine freie Entscheidung – sondern ein Akt der politischen und religiösen Kapitulation.


IV. Missionare als Vorhut der Herrschaft

Die Legende vom friedlichen Glaubensboten ist ein Zerrbild. Bonifatius, oft als „Apostel der Deutschen“ verehrt, predigte zwar in Teilen Hessens und Thüringens – doch seine Mission stand stets unter dem Schutz fränkischer Machtinteressen¹⁰. Seine Ermordung 754 in Friesland war keine „barbarische Tat“, sondern ein Aufbegehren gegen die Zwangsbekehrung.

Otto I., ab 936 König und später Kaiser, setzte die kirchliche Ordnung weiter durch – mit Bistumsgründungen als Werkzeug der Kontrolle über slawische Gebiete¹¹.


V. Kreuzzug gegen die Freiheit

Im 13. Jahrhundert schließlich führte der Deutsche Orden – ein militärischer Arm der Kirche – eine regelrechte Zwangschristianisierung durch Schwert und Feuer. In den Gebieten der Pruzzen und Wenden wurden Dörfer niedergebrannt, Völker unterjocht und Tempel zerstört¹². Der Glaube wurde mit der Axt durchgesetzt – notfalls gegen den Willen der Bevölkerung.


Fazit: Der Preis der Erlösung

Die Christianisierung Deutschlands war kein heiliger Auftrag, sondern ein Machtprojekt. Sie diente der Kontrolle, nicht der Erlösung. Sie ersetzte alte Götter durch neue Herren. Wo das Kreuz errichtet wurde, fiel oft das Schwert nicht weit davon entfernt.


Fußnoten

  1. Brown, Peter: Die Christen in der Spätantike. Stuttgart 2003.
  2. Mailänder Vereinbarung 313: Legalisierung des Christentums.
  3. Edikt Cunctos populos, 380: Christentum wird Staatsreligion.
  4. Pagane Schulen, Tempel und Bräuche wurden verboten oder zerstört.
  5. Vgl. Ian Wood: The Merovingian Kingdoms, London 1994.
  6. Synode von Orléans: Beginn der engen Allianz von Thron und Altar.
  7. Geuenich, Dieter: Geschichte der Alemannen, Stuttgart 2005.
  8. Sachsengesetze (Capitulatio de partibus Saxoniae): Androhung der Todesstrafe für Heidentum.
  9. Widukind ließ sich taufen – ob freiwillig, bleibt fraglich.
  10. Von Padberg, Lutz: Bonifatius – Missionar und Reformer, München 2003.
  11. Althoff, Gerd: Otto der Große, Darmstadt 2012.
  12. Arnold, Udo (Hg.): Der Deutsche Orden, Marburg 2015.

Wie Deutschland christlich wurde – kurz erklärt

Die Christianisierung Deutschlands war ein langer und oft gewaltsamer Prozess. Die neue Religion verbreitete sich nicht durch freien Glauben, sondern oft durch Zwang, Gewalt und Machtpolitik.

  1. Anfang im Römischen Reich
    Das Christentum begann als Glaube der Armen und Ausgegrenzten. Doch ab dem 4. Jahrhundert wurde es zur Staatsreligion. Andere Religionen wurden verboten – aus Verfolgten wurden selbst Verfolger.

  2. Macht statt Glaube
    Herrscher wie der Frankenkönig Chlodwig ließen sich taufen, um ihre Macht zu sichern. Wer nicht mitmachte, wurde unter Druck gesetzt. Mönche predigten zwar, aber oft begleitet von militärischer Gewalt.

  3. Gewalt gegen Heiden
    Herrscher wie Karl der Große führten Kriege gegen heidnische Völker wie die Sachsen. Heiligtümer wurden zerstört, Menschen zur Taufe gezwungen. Wer sich weigerte, wurde getötet oder bestraft.

  4. Mission mit Macht
    Berühmte Missionare wie Bonifatius arbeiteten mit den Herrschern zusammen. Ihre Predigt war oft Teil eines politischen Plans. Die Kirche wurde zur Helferin der Könige.

  5. Kreuzzüge im Osten
    Im Mittelalter zog der Deutsche Orden in den Osten, um die dortigen Völker zum Christentum zu zwingen. Viele Dörfer wurden zerstört, Menschen unterworfen.




Kalifat

Warum das Kalifat keine Lösung ist – sondern eine Gefahr für unsere Freiheit

Audio

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Ein Kalifat ist keine gerechte Ordnung. Es ist keine vernünftige Regierungsform. Mit Demokratie hat es so viel zu tun wie ein Galgen mit Gerechtigkeit. Das Kalifat ist nichts weiter als religiöser Totalitarismus – die Herrschaft selbsternannter Gottesvertreter über ein entrechtetes, zum Gehorsam verdammtes, unmündiges Volk. Ein Gottesstaat, gegründet auf der autoritären Auslegung eines Buches, das angeblich von einem allmächtigen Wesen stammen soll – einem Wesen, das niemand je gesehen, gehört oder überprüft hat, das aber als letzte, unantastbare Autorität herhalten muss, um Macht zu sichern und Kritik zu unterdrücken.

Was für ein Wahnsinn: Menschen sollen ihre Vernunft an der Garderobe der Moschee abgeben, um sich Gesetzen zu unterwerfen, die auf einer jahrhundertealten, patriarchalen Stammeskultur beruhen – weil irgendwer behauptet, „Gott will das so“. Die Wirklichkeit: Diese Regeln stammen von Menschen. Von Männern. Für Männer. Und zwar mit den Zielen: Macht, Reichtum und Sex!

Im Kalifat gibt es keine Demokratie. Keine Gewaltenteilung. Keine Wahlen. Keine Freiheit. Keine Selbstbestimmung. Keine Rechte für Andersdenkende. Keine Meinungsfreiheit. Keine Religionsfreiheit. Stattdessen: Scharia. Ein Regelwerk, das nicht verhandelt, nicht hinterfragt, nicht angepasst werden darf. Wer kritisiert, wer zweifelt, wer sich lossagt, riskiert Verfolgung, Folter, den Tod. Ungläubige werden bedroht, Apostaten werden ermordet. Wer Gott nicht gehorcht, landet in der Hölle. Und wer ihn nicht anerkennt, wird auf Erden schon verdammt. Das ist keine Religion – das ist Terror.

Islamischer Klerikalismus steht im Kalifat über allem – über dem Gesetz, über dem Menschen, über dem Gewissen. Geistliche leiten die Gesetze nicht aus Vernunft oder Erfahrung ab, sondern aus der wörtlichen Auslegung eines Textes, der vor über tausend Jahren entstand – in einer Zeit und Welt, die mit unserer heutigen Realität in Europa nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. Während wir unsere Gesellschaft auf den Werten der Aufklärung, der Menschenrechte und der individuellen Freiheit aufgebaut haben, Werte, die uns nach unzähligen dummen (Religions)-kriegen Frieden, Freiheit und Wohlstand gebracht haben, predigt das Kalifat die Rückkehr in die finstersten Jahrhunderte der religiösen Bevormundung. 

Gleichberechtigung? Fehlanzeige. Frauen sind im Kalifat Menschen zweiter Klasse. Homosexuelle? Verachtet, verfolgt, hingerichtet. Juden und Christen? Geduldet – bestenfalls. Atheisten? Entmenschlicht. Wer nicht ins dogmatische Raster passt, wird ausgegrenzt, erniedrigt, entrechtet. Das ist ein religiöser Apartheidsstaat, das ist religiöser Rassismus.

Wer so etwas fordert, bekämpft die freiheitlich – demokratische Grundordnung. Wer das Kalifat hier etablieren will, ist nicht nur ein Feind unserer Verfassung – er ist auch mein persönlicher Feind. Ich werde mich nicht unterwerfen. Nicht schweigen. Nicht weichen.

Freiheit ist nicht verhandelbar. Und sie darf niemals den Ketten eines Gottesstaates geopfert werden.

 Info

Ein Kalifat ist eine islamische Regierungsform, bei der ein sogenannter Kalif (arabisch: chalīfa, „Nachfolger“ oder „Stellvertreter“) sowohl religiöse als auch politische Führungsgewalt über die muslimische Gemeinschaft (Umma) ausübt.

Wichtige Merkmale:

  • Religiöse Bedeutung: Der Kalif gilt als Nachfolger des Propheten Mohammed in weltlichen und religiösen Angelegenheiten.
  • Politische Funktion: Er ist Oberhaupt eines islamischen Staates oder Reiches.
  • Einheit der Umma: Ziel des Kalifats ist es traditionell, die gesamte muslimische Gemeinschaft unter einer einheitlichen Führung zu vereinen. Nichtmuslime haben sich unterzuordnen und sind Menschen minderen Rechts, wie im Faschismus.

Historische Kalifate:

  1. Rashidun-Kalifat (632–661): Die „rechtgeleiteten“ Kalifen, direkte Nachfolger Mohammeds.
  2. Umayyaden-Kalifat (661–750): Hauptstadt Damaskus, große territoriale Ausbreitung.
  3. Abbasiden-Kalifat (750–1258): Zentrum in Bagdad, Blütezeit islamischer Wissenschaft und Kultur.
  4. Osmanisches Kalifat (1517–1924): Die osmanischen Sultane führten den Kalifentitel bis zur Abschaffung durch Atatürk in der Türkei.

Heutige Relevanz:

Das Kalifat existiert heute nicht mehr offiziell. Einige Gruppen, wie der sogenannte „Islamische Staat (IS)”, haben versucht, ein eigenes Kalifat zu errichten, was international jedoch nicht anerkannt und stark umstritten ist.

  1. Klassisches Kalifat vs. moderne Demokratie
  • Klassisches Kalifat (wie bei den Rashidun oder Abbasiden):
    • Der Kalif ist ein religiös-politischer Führer mit umfassender Macht.
    • Es gibt keine Gewaltenteilung oder freien Wahlen im modernen Sinne.
    • Die Scharia (islamisches Recht) ist die oberste Gesetzesquelle.
    • Nicht demokratisch im heutigen westlichen Verständnis.
  • Moderne Demokratie:
    • Trennung von Religion und Staat (Säkularismus).
    • Volkssouveränität, Menschenrechte, Gleichberechtigung.
    • Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit.

→ Ein klassisches Kalifat widerspricht diesen Prinzipien deutlich.

Realität extremistischer Kalifats-Ideen

  • Gruppen wie der „Islamische Staat (IS)” beanspruchten ein Kalifat, lehnten aber Demokratie, Meinungsfreiheit und Menschenrechte ab.
  • Ihr Modell war totalitär, gewaltsam und theokratisch – also unvereinbar mit Demokratie.

Ein klassisches Kalifat ist mit moderner Demokratie nicht vereinbar.




Bauernkrieg im Ammertal

Der Bauernkrieg im Ammertal

Audiodatei

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Von Roland Fakler

Beratung der Bauern am Thingplatz von Reusten

Siehe auch: Joß Fritz und der Bauernkrieg

Der Sieg der römisch-katholischen Kirche

Unter den römischen Kaisern Konstantin I., Theodosius I., Theodosius II., Konstans, Gratian, Justinian… u. a. wurde das zuvor verfolgte Christentum ab dem Jahr 337 zur alleinigen, intoleranten Staatsreligion im Römischen Reich. Durch freiwillige Annahme des Katholizismus – vor allem durch germanische Könige wie Chlodwig I. – sowie durch missionarische und militärische Ausbreitung gerieten bis zum 13. Jahrhundert germanische Völker wie Franken, Alemannen, Sachsen, Friesen, Bayern, Thüringer und Pruzen unter die Herrschaft des katholischen Christentums.
Siehe: Wie Deutschland christlich wurde.

Ausbeutung und Versklavung

Mit wachsender Macht der katholischen Kirche verloren die einst freien germanischen Bauern zunehmend ihre Rechte. Die weltliche Herrschaft wurde – gestützt auf die Lehren des Apostels Paulus (Röm 13:1) – als von Gott legitimiert dargestellt und entwickelte sich zu einer streng hierarchischen Ordnung. Die Krieger konnten ihre Anführer und Könige nicht mehr selbst bestimmen, da diese nun von der Kirche eingesetzt wurden und sich nicht dem Volk, sondern der Geistlichkeit verpflichtet fühlten. Sie verstanden sich als „Könige von Gottes Gnaden“ – rechtlich unabhängig vom Volk.

Der Papst beanspruchte bald, selbst über Kaiser und weltlichen Fürsten zu stehen. An unterster Stelle in dieser Ordnung standen Handwerker und Bauern – sie bildeten etwa 90 Prozent der Bevölkerung und trugen die wirtschaftliche Last des Staates.

Im Verlauf des Mittelalters nahm die Zahl freier Bauern stark ab. Immer mehr wurden zu Hörigen oder Leibeigenen, da der gesamte Reichtum durch Steuern und Abgaben nach oben floss. Verschuldung führte oft zur unfreiwilligen Abhängigkeit: Leibeigene waren an ihren Herrenhof gebunden, konnten verkauft oder vererbt werden, unterlagen der Willkür des Herrn und mussten oft körperliche Züchtigung erdulden.

Die Zeit der Klöster

Insbesondere die Klöster erlangten durch Schenkungen und Verkäufe von Adligen großen Reichtum. Diese hofften, sich durch solche Stiftungen das Seelenheil zu erkaufen. Ab dem 11. Jahrhundert entstand die Vorstellung, dass Gebete der Klosterbrüder die Zeit im Fegefeuer verkürzen könnten – eine Idee, die im 15. und 16. Jahrhundert durch den Ablasshandel enorme wirtschaftliche Bedeutung gewann. Gegen diesen Missstand wandte sich Martin Luther.

Das Zisterzienserkloster Bebenhausen, um 1180 gegründet, war eines der reichsten in Württemberg. Um 1525 besaß es rund 500 Höfe, Weiler und Einzelgüter – unter anderem ganze Dörfer, wie Reusten, wo es Dorfherr war. Es verfügte über die niedere Gerichtsbarkeit, Zehntrechte, Fischrechte und politische Einflussmöglichkeiten. Als reichsunmittelbare Institution war es nur dem Kaiser unterstellt.

Allein im Ammertal hatte das Kloster Besitz in Poltringen, Oberndorf, Unterjesingen, Altingen, Entringen und Gültstein. Auch andere Klöster wie Hirsau und Maulbronn hatten Besitz im Ammertal.

Bereits Mitte des 15. Jahrhunderts warnte Kardinal Nikolaus von Kues Papst Eugen IV.: „Missbräuche und Unordnungen erregen den Hass des Volkes gegen den ganzen geistlichen Stand. Wenn man sie nicht abstellt, so ist zu befürchten, dass das Volk sich über die Geistlichen hermacht.“

Die reformatorische Idee Martin Luthers von der „Freiheit eines Christenmenschen“ nährte die Hoffnung vieler auf eine Verbesserung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lage.

Der Aufstand im Ammertal

Auch im Ammertal kam es im Frühjahr 1525 – wie in weiten Teilen Deutschlands – zu Aufständen unter Bauern und Handwerkern. Bedeutende Anführer waren Thomas Mayer, Leonhard Schwarz und Matern Feuerbacher.

Anfang Mai 1525 zog Thomas Mayer, ursprünglich aus Loßburg, mit seiner rund 2000 Mann starken Truppe, dem „Haufen vor Wald“, durch die Region. Sie plünderten Burgen in Neuneck, Glatt, Sulz am Neckar und Herrenberg.

„Die in Schloss Glatt erbeuteten Feuerpfeile haben ganze Arbeit geleistet! Nach Mitternacht hat sich Sulz ergeben, und auch die nahe Burg Albeck konnten wir einnehmen. Doch dann rückte das 12.000 Mann starke Heer des Truchsessen von Waldburg heran. Gemeinsam mit den Balinger Bauern zogen wir nach Nordwesten, um uns mit den Unterländern zu verbünden. Herrenberg konnten wir einnehmen – wieder mit Hilfe der Feuerpfeile. Doch in Böblingen kam es zur entscheidenden Schlacht. Unser Heer wurde vernichtend geschlagen. Ich entkam nur knapp – aber es hat nichts genützt. Auf dem Rückweg in den Schwarzwald wurde ich bei Pfalzgrafenweiler gefangen. Jetzt sitze ich in Tübingen – heute soll ich enthauptet werden.“ – Thomas Mayer

Nach der verlorenen Schlacht bei Böblingen wurde Mayer gefangen genommen und in Tübingen hingerichtet. Die geraubte Beute wurde großenteils sichergestellt. In Tübingen erinnert heute die Thomas-Mayer-Straße an ihn.

Die württembergische Regierung war vor Herzog Ulrich – der nach einem Mord und einem kaiserlichen Bann aus Stuttgart geflohen war – nach Tübingen ausgewichen und hatte sich im Schloss verschanzt. Ulrich, der seine Herrschaft zurückerlangen wollte, verbündete sich mit den Bauern. Trotz aller Versuche gelang es den Aufständischen nicht, Tübingen einzunehmen. Herrenberg dagegen fiel.

Leonhard Schwarz aus Dagersheim (heute Teil von Böblingen) organisierte die Bauern im Gäu und plünderte die Vorräte der Klöster Bebenhausen und Hirsau. Sein weiteres Schicksal nach der Schlacht bei Böblingen ist unbekannt.

Im Ammertal waren besonders Thomas Mayer und Matern Feuerbacher aktiv. Feuerbacher wurde jedoch kurz vor der Schlacht durch den Ritter Schenk von Winterstetten ersetzt, der eine militärische Lösung und eine Entscheidung in offener Feldschlacht anstrebte. Nach der Niederlage floh Feuerbacher nach Süden. Zwei Jahre später wurde er in Rottweil verhaftet, jedoch freigesprochen und durfte 1530 mit seiner Familie in die Schweiz ausreisen.

Die Reaktion der Fürsten

Österreich und der Schwäbische Bund – beide mit Besitzinteressen in der Region – wollten die Aufstände militärisch niederschlagen. Der Schwäbische Bund stellte ein Heer unter Georg Truchsess von Waldburg („Bauernjörg“) auf. Am 12. Mai 1525 kam es zur blutigen Schlacht bei Böblingen: Rund 15.000 Bauern, angeführt u. a. von Ritter Schenk von Winterstetten, Thomas Mayer und Philipp Müller, wurden von einem 7.500 Mann starken Fürstenheer vernichtend geschlagen. Die Bauern verfügten weder über Reiterei noch Artillerie – etwa 3.000 von ihnen kamen ums Leben.

Strafgericht und Verfolgung

Nach der Bluttat von Weinsberg, im April 1525 bei der Adlige – darunter Ludwig von Helfenstein – von aufgebrachten Bauern unter Jäcklin Rohrbach getötet wurden, positionierte sich auch Martin Luther deutlich gegen die Aufständischen. In seiner Schrift „Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern“ (Mai 1525) forderte er: „Darum soll hie sein, wer da kann, steche, schlage, würge – heimlich oder öffentlich. […] Wie man einen tollen Hund totschlagen muss, […] so soll man auch den Aufrührer totschlagen.“

Auch Philipp Melanchthon stimmte zu: „Es ist keine größere Sünde als der Aufruhr gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit.“

Die Strafen für die Aufständischen waren hart: Hinrichtungen, Folter, Blendung, Verstümmelung, hohe Geldstrafen oder Landesverweis.

„Was an Habe von Wert in den Bauerndörfern und beteiligten Städten war, wurde herausgeholt. Oft wurden die Brandschatzungen mehrfach erhoben, da verschiedene Territorialherren Ansprüche stellten.“

Jäcklin Rohrbach wurde grausam gefoltert und bei lebendigem Leib verbrannt. Feuerbacher hingegen zeigte sich besonnen und suchte den Verständigungsfrieden – ein krasser Gegensatz zum fanatischen Eifer des jungen Rohrbach.

Der Sieg und die Beute der Fürsten

Der große Gewinner war Georg III. Truchsess von Waldburg, genannt „Bauernjörg“. Er wurde mit Titeln, Land und Reichtümern belohnt. Die erbeuteten Güter begründeten den Aufstieg des Hauses Waldburg – insbesondere der Linie Waldburg-Zeil.

„Die Familie Waldburg-Zeil zählt heute zu den größten Grundbesitzern Deutschlands. Ihr Besitz umfasst etwa 10.000 Hektar Land in Baden-Württemberg und Bayern sowie mehrere tausend Hektar Nadelholzplantagen in Argentinien. Ihr Vermögen wird auf rund 650 Millionen Euro geschätzt.“ – Wikipedia

Kurze Zusammenfassung: Bauernkrieg im Ammertal (1525)

Im Jahr 1525 kam es im Ammertal, wie in vielen Teilen Deutschlands, zum Aufstand der Bauern gegen die Adeligen und die Kirche. Sie wollten mehr Freiheit, weniger Abgaben und ein besseres Leben. Wichtige Anführer im Ammertal waren Thomas Mayer, Matern Feuerbacher und Leonhard Schwarz.

Die Bauern stürmten Burgen und Städte wie Herrenberg. Doch am 12. Mai 1525 verloren sie in der Schlacht bei Böblingen gegen das Heer der Fürsten, angeführt von Georg Truchsess von Waldburg („Bauernjörg“). Viele Bauern wurden getötet oder hart bestraft. Luther stellte sich gegen die Gewalt der Bauern und unterstützte die Fürsten. Am Ende blieben die Bauern arm, während die Fürsten reicher und mächtiger wurden.




Grenzsteine

Grenzsteine im Hardtwald

Grenzstein, der heute am Backhaus steht

Grenzverlauf im Hardtwald

Im Hardtwald stehen am Scheidweg etwa 20 Grenzsteine in unterschiedlichen Abständen zwischen 40 und 80 Metern in fast gerader, leicht geneigter Linie von Nordost nach Südwest und durchziehen den Wald auf einer Strecke von etwa einem Kilometer. Sie sind zwischen 50 und 80 cm hoch, wenn sie nicht, wie manche von ihnen, abgebrochen sind. Die Teilstücke und auch alte Steine, die durch neue ersetzt wurden, finden sich dann unmittelbar in der Nähe des deutlich erkennbaren neueren Steines.

In die Köpfe der älteren Steine, sind Rinnen eingeritzt, die gemäß dem Grenzverlauf ausgerichtet sind. Auf Altinger Seite sind sie von 83 bis 102 durchnummeriert. Wir finden Steine, die abgestumpften, sehr steilen Pyramiden ähneln. Wir finden quaderförmige mit flacher und solche mit rundbogenförmiger Spitze, und dazwischen wieder ganz nüchtern anmutende Steine mit quadratischem Kopf und schnörkellosen Schriftzeichen. Es wird klar, dass diese Steine aufgrund ihrer Form, ihrer Schrift und dem Grad ihrer Verwitterung verschiedenen Zeiten zugeordnet werden müssen. Wir datieren sie zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert.

Jeder Stein hat zwei beschriftete Seiten. Auf der nördlichen Seite, Richtung Altingen, finden wir meist das „A“ für Altingen und ein tannenbaumartiges Zeichen, eine Pflugschar, die auch im Altinger Wappen vorkommt. Das heißt, die abgegrenzte Markung gehörte zum Flecken Altingen. Auf der gegenüberliegenden Seite, Richtung Reusten, finden wir das „R“, das für Reusten steht und von dem wir wissen, dass es zum Kloster Bebenhausen gehört hat. Wir schließen: das „B“ muss für Bebenhausen stehen und dazu passt auch der Abtsstab, in den das „B“ bei den ältesten Steinen, bis zur Auflösung des Klosters, 1534, eingeflochten ist. Der Abstsstab entfällt vermutlich nach dem zweiten großen geschichtlichen Einschnitt, der Säkularisation 1806.

      

Spätgotischer Stein. Das Kloster ist Eigentümer.

vor 1534

 spitz nach oben strebend, dem Licht entgegen, mystisch, jenseitig

Altinger Seite mit dem „A“ für Altingen und der Nummer 88  vor 1534 Renaissancestein

Das „B“ entfällt Das Klosteramt verwaltet
fürs Haus Württemberg. 1560 – 1808

klassisch, harmonisch,

diesseitig

Barockstein

Die Pflugschar, das Altinger Fleckenzeichen. 17.-18. Jahrhundert

bewegt, verschnörkelt,

überladen, diesseitig und jenseitig

Rokoko

Nach 1808. Reusten beim Oberamt Herrenberg. Kgr. Württemberg

heiter, verspielt, leicht,

sinnlich, süß, diesseitig

Kassizistisch

19. Jahrhundert

hell, klar, geradlinig, symmetrisch, einfach,

rational




Ohne Hass

„Islamkritik und Humanismus: Eine klare Position“

Ein säkularer Humanist erklärt, warum Religionsfreiheit essenziell ist – und warum der politische Islam mit Demokratie und Menschenrechten unvereinbar bleibt. Klare Kritik ohne Pauschalurteile.

Islamkritik ohne Hass – ein humanistischer Standpunkt

In einer Welt, in der Religion oft wieder zur politischen Machtquelle wird, ist es wichtig, eine klare, aufgeklärte Haltung zu bewahren. Ich schreibe hier aus meiner Perspektive als säkularer Humanist – nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Überzeugung.

Ich glaube an Menschenrechte, individuelle Freiheit, Demokratie und eine strikte Trennung von Religion und Staat. Religion darf existieren, sie darf inspirieren – aber sie darf niemals herrschen.

Ich toleriere den Islam, solange er friedlich gelebt wird und niemandem schadet. Aber ich habe Mühe, an ihm – in seiner gegenwärtig dominanten Auslegung – etwas Positives zu finden. Zu oft steht er im Konflikt mit den Werten der Aufklärung: Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung. Und zu oft wird er politisch missbraucht – als Ideologie, die Macht beansprucht, statt Glauben zu ermöglichen.

Ich bin kein Feind von Muslimen. Ich bin ein Feind jener Interpretation des Islams, die Demokratie und Menschenrechte ablehnt. Ich kritisiere dort, wo Religion zur Legitimation von Unterdrückung wird – egal ob gegen Frauen, Homosexuelle, Abtrünnige oder Kritiker.

Religionsfreiheit ist ein hohes Gut. Aber sie endet dort, wo sie die Freiheit anderer einschränkt. Die entscheidende Frage lautet:
Wie schützen wir das Recht auf Glauben, ohne zuzulassen, dass Religion zur politischen Herrschaftsideologie wird?

Freiheit braucht Klarheit. Und den Mut, auch das auszusprechen, was nicht bequem ist.

Muslime können hier ihren Glauben ausleben, solange das innerhalb der säkularen Gesetze geschieht,
aber sie können nicht in einem  Gottesstaat gemäß der Scharia herrschen. Wer soll sich das gefallen lassen?

Die Freiheit, die in unserem Land mit viel Blut und Tränen erkämpft wurde, wird gegen alle Verfassungsfeinde verteidigt!





Islamqa

Islamqa.info

Widersprüche zum Grundgesetz auf dieser Site

  • Die Demokratie widerspricht dem Islam
  • Freundschaft mit Ungläubigen ist nicht erlaubt
  • Pflicht zum Dschihad
  • Leugnung des Holocausts?
  • Homosexualität soll mit dem Tod bestraft werden
  • Frauen sind minderwertiger und sollen dem Mann gehorchen
  • Frauen dürfen geschlagen werden
  • Mädchen sollen sich ab der Pubertät vollständig verhüllen
  • Die Beschneidung von Mädchen wird empfohlen
  • Kinderehen sind erlaubt
  • Abfall vom Islam soll mit dem Tod bestraft werden
  • Ehebrecher müssen gesteinigt werden
  • Atheismus soll bestraft werden
  • Ungläubige dürfen versklavt werden… usw.

So kommt man auf die Homepage:

1. Googlesuche: “Moschee Wanne Tübingen” eingeben

2. Auf “Orte” klicken

3. Auf “Website” rechts unten klicken

Die Überschriften und roten Hervorhebungen stammen von mir. Zitate stehen in Anführungszeichen und in kursiver Schrift.
Die Links verweisen auf die Stelle, an der dieser Text auf der Webseite Islamqa.info steht.

Das Islamische Kultur- und Begegnungszentrum Tübingen e.V. auf der Wanne gibt auf seiner Webseite Antworten vom  salafistischen – wahhabitischen Islam der schlimmsten Sorte. Es ist traurig genug, wenn er in Saudi-Arabien gelehrt wird. Es ist eine demokratie-, frauen- und menschenfeindliche Ideologie.
Von der Homepage wird man sofort auf eine Webseite islamqa.info verwiesen, die von dem unten stehenden salafistischen Prediger in Saudi-Arabien verantwortet wird. Es sind leider nicht alle Texte auf Deutsch geschrieben, was wohl Absicht ist.

“Muhammad Salih al-Munajjid

ist ein salafistischer islamischer Gelehrter aus Saudi-Arabien und Betreiber der Website islamqa.info.

Al-Munajjid wurde 1961 in Aleppo, Syrien, geboren und ist Palästinenser mit syrischem Pass.[2] Er wuchs in Saudi-Arabien auf, wo er auch weiterhin lebt.[1] Im Dezember 2003 intervenierte das US-Außenministerium, als Munajjid mit saudischem Diplomatenstatus einreisen und an einer islamischen Konferenz in Houston teilnehmen wollte.[6]  “

Seit 1997 ist seine Website islamqa.info („Islam – Questions and Answers“) online. Die redaktionelle Kontrolle wird ausgeübt von al-Munajjid, der die Fragen und Antworten zum Islam prüft, vorbereitet, überarbeitet und kommentiert. Laut Alexa Internet ist sie eine der zehn meistbesuchten salafistischen Webseiten.[7] Islamqa.info bietet eine Fatwa-Datenbank und erscheint in 13 Sprachen (deutsch, englisch, chinesisch, uigurisch, französisch, spanisch, japanisch, indonesisch, russisch, hindi, türkisch, arabisch, urdu).“ Wikipedia

Was steht auf dieser Seite?

Die Demokratie widerspricht dem Islam

Das Zitat stand vor Tagen auch auf Deutsch hier, jetzt steht es nur noch auf Englisch da. Zitat
Demokratie ist ein System, das dem Islam widerspricht, da es die Gesetzgebungsgewalt dem Volk oder seinen Vertretern (wie etwa den Parlamentsmitgliedern) überträgt. Demnach liegt die gesetzgebende Gewalt in der Demokratie nicht bei Allah – erhaben sei Er -, sondern beim Volk und seinen Abgeordneten, und nicht deren Konsens, sondern die Mehrheit zählt. So wird das, worüber sich die Mehrheit einig ist, zu Gesetzen, die für die Nation bindend sind, selbst wenn es dem gesunden Menschenverstand, der religiösen Lehre oder der Vernunft widerspricht. In diesen Systemen wurden Gesetze erlassen, die Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe und Wucherzinsen (Riba) erlauben; die Regeln der Scharia wurden abgeschafft; Unzucht/Ehebruch und Alkoholkonsum sind erlaubt. Tatsächlich befindet sich dieses System im Konflikt mit dem Islam und seinen Anhängern.”

Mein Kommentar: Der Islam will die Herrschaft der gläubigen Muslime über die sogenannten „Ungläubigen“. Der Islam lehnt die Demokratie ab, weil er glaubt, dass die angeblichen Gesetze Allahs über den von Menschen gemachten Gesetzen stehen sollten. Damit soll die Herrschaft der islamischen Geistlichen mit einem erfundenen, nicht-existierenden Wesen legitimiert werden, wie einst die „Könige von Gottes Gnaden“ ihre Herrschaft im christlichen Abendland mit einem nicht erkennbaren Wesen legitimiert haben. Allah sagt dazu nichts. Er kann dazu nichts sagen, weil er nicht wirklich existent ist. Es gibt keine überzeugendere Legitimation der Staatsmacht, als wenn die Regierenden von den Regierten in freien Wahlen gewählt werden.

Freundschaft mit Ungläubigen ist nicht erlaubt

Link “Es ist dem Muslim nicht erlaubt das zu essen, was ein Jude oder Christ zu seinem (religiösen) Festtag zubereitet hat, oder was sie zu ihren Festtagen verschenken, da dieses als ihre Unterstützung und Anteilnahme an diesem Übel (Munkar) gilt…

Genauso wie es ihm auch nicht erlaubt ist, ihnen zu ihren Festtagen zu gratulieren, in welcher Gratulationsform auch immer, aufgrund dessen, was darin an Bestätigung ihrer Festtage liegt und Unterlassung der Verneinung (Inkar) dieser, sowie weil man ihnen dabei hilft ihre (religiösen) Symbole zu zeigen, ihre Neuerungen (Bid’a) zu verbreiten und an ihrer Freude an deren Festtagen teilnimmt, wobei diese Festtage erfundene Festtage sind (Neuerungen), welche mit verdorbenen Überzeugungen (Glauben) verbunden sind, welche der Islam nicht bestätigt.”

Pflicht zum Dschihad

Manche Texte beziehen sich auf klassische Gelehrte, die einen “offensiven” Dschihad befürworteten, “wenn nicht-muslimische Länder sich weigern, den Islam anzunehmen oder die Schutzsteuer (Dschizya) zu zahlen.”

Eine Fatwa erwähnt, dass Muslime, die in nicht-muslimischen Ländern bleiben, keine Loyalität zu den “Ungläubigen” zeigen dürfen. – Falls sie bleiben, sollten sie sich auf den Dschihad vorbereiten (z. B. durch religiöses Lernen oder physisches Training), um die muslimische Umma zu unterstützen.

Link    “As for jihad that is aimed at conquest and calling the kuffaar to Islam, and fighting those who refuse to submit to the rule of Allaah, the permission of the ruler is essential in this case, thus things will be controlled.

In Islamic terminology, jihad means the Muslim striving to make the word of Allaah supreme and to establish His religion on earth.

Koran 8:39 Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.”

Leugnung des Holocausts??

Link “At the time when their systems tolerate aspersions upon the Prophet Muhammad (blessings and peace of Allah be upon him) and the Qur’an, on the grounds of freedom of expression, we find that this freedom is denied when speaking about matters such as the “Nazi Holocaust of the Jews”! In fact anyone who denies this Holocaust is treated as a criminal and put in prison, even though it is a historical matter that may be denied.”

Homosexualität soll mit dem Tod bestraft werden


Link “Some Companions said that the punishment for homosexuality is to burn the homosexuals with fire, and some of them viewed that they should be thrown down from a high place then have stones thrown at them. Some of them thought that they should be stoned to death.”

Homosexuality is a grave sin in Islam

Frauen sind minderwertiger und sollen dem Mann gehorchen

Link „Insbesondere der Ehefrau obliegt es ihm zu gehorchen und seinen Anordnungen Folge zu leisten und dass sie das Haus nicht ohne seine Erlaubnis verlässt. Und sie soll wissen, dass das Recht ihres Ehemanns gegenüber ihr gewaltig ist und dass die Gehorsamkeit ihm gegenüber Vorrang hat vor der Gehorsamkeit ihrem Vater und ihrer Mutter gegenüber….“

Frauen dürfen geschlagen werden

LinkWenn sie sich nicht hübsch macht, wenn er das von ihr verlangt; wenn sie sich seiner Einladung ins Ehebett widersetzt, während sie im reinen Zustand ist (außerhalb der Menstruation); das Unterlassen des Gebets; und darunter ist das Verlassen des Hauses ohne seine Erlaubnis.“

Mädchen sollen sich ab der Pubertät vollständig verhüllen

Link: “Wenn die Körperbehaarung bei einem Mädchen beginnt zu wachsen, ist sie verpflichtet sich vollständig zu verhüllen (den vollständigen Hijab zu tragen)?”

Die Beschneidung von Mädchen wird empfohlen

Link “Thus it is clear that female circumcision is prescribed in Islam, and that it is one of the Sunnahs of the fitrah and it has a good effect of moderating the individual’s behaviour.

Kinderehen sind erlaubt

Link https://islamqa.info/en/answers/1493/ruling-on-marrying-young-women

Abfall vom Islam soll mit dem Tod bestraft werden

Link “The apostate is not to be put to death immediately after he falls into apostasy, especially if has doubts. Rather he should be asked to repent and be offered the opportunity to return to Islam and resolve his doubts, if any. If he persists in his apostasy after that, he is to be put to death.”

Ehebrecher müssen gesteinigt werden

Link “Stoning (is mentioned) in the Book of Allah as a duty which must be carried out on those who commit zina if they are married, men and women alike, if proof is established or if there is pregnancy or a confession.”

Atheismus soll bestraft werden

“Der Atheist wird bestraft, auch wenn er noch so gute Taten verrichtet.”

Link “The atheist who does good deeds is worse than the one who kills his mother and takes care of dogs.  

Whoever denies the Creator or refuses to worship Him, or joins others in worship with Him, deserves the most severe punishment, because for a man to deny his Creator, or refuse to worship Him, or join others in worship with Him, is the most serious of human sins, the most abhorrent of beliefs and the worst deviation. If a person is like this, there is no value in any good deed that he does…”

Ungläubige dürfen versklavt werden

Link …wenn es sich dabei um Kriegsgefangene handelt, auch Frauen und Kinder.

“Islam limited the sources of slaves which existed before the mission of the Prophet (peace and blessings of Allaah be upon him) to just one source, namely slavery resulting from capturing prisoners from among the kuffaar, including women and children.”

Widersprüche zum Grundgesetz

Einige Inhalte auf der Seite islamqa.info stehen potenziell im Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere zu den Artikeln über Menschenwürde, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und persönliche Freiheitsrechte.

  1. Ungleichbehandlung von Frauen und Männern
  • Auf islamqa.info wird klar vertreten, dass Männer und Frauenunterschiedliche Rollen haben – z. B. im Erbrecht, bei Zeugenaussagen oder in der Ehe.
  • Widerspruch zur Verfassung:
    • Art. 3 GG: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
  1. Umgang mit Homosexualität
  • Die Seite betrachtet Homosexualität als Sünde und befürwortet in manchen Antworten harte Strafen (basierend auf klassischem islamischem Recht).
  • Widerspruch zur Verfassung:
    • Art. 1 GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
    • Art. 2 GG: Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.
    • Art. 3 GG: Verbot der Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung.
  1. Meinungs- und Religionsfreiheit
  • Die Seite spricht sich in einigen Beiträgen gegen das Recht auf Apostasie (Glaubensabfall) aus und sieht darin ein schwerwiegendes Vergehen – teilweise mit klassischen Strafandrohungen.
  • Widerspruch zur Verfassung:
    • Art. 4 GG: „Die Freiheit des Glaubens […] ist unverletzlich.“
    • Art. 5 GG: Meinungsfreiheit.
  1. Einstellung zu anderen Religionen
  • islamqa.info warnt vor enger Freundschaft oder positiver Haltung gegenüber Nichtmuslimen, was zumindest sozial und moralisch abgrenzend wirken kann.
  • Verfassungsrechtliche Spannung:
    • Art. 3 GG: Niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt werden.
    • Art. 1 GG: Menschenwürde und Gleichbehandlung.
  1. Körperstrafen & Sklaverei (theoretisch legitimiert)
  • Auch wenn praktisch heute nicht umsetzbar, werden in klassischen Fatwas körperliche Strafen, Steinigung bei Ehebruch oder das Halten von Sklaven als theoretisch islamisch zulässig angesehen.
  • Widerspruch zur Verfassung:
    • Art. 1 GG: Menschenwürde.
    • Art. 2 GG: Körperliche Unversehrtheit.

 




The golden rule EN

englisch

Universal for all – The golden rule

Reader’s Letter in the Tagblatt Newspaper Tuebingen 17.09.2015

Where do human rights come from? The ten commandments already had not been dictated by God on a mountain of course. Kings, priests and prophets wanted the people to believe that they had come from God so that these commandments should obtain higher authority and would more likely be observed. In addition, they invented heaven for the reward of the good people and hell for the punishment of the bad people. With the first three commandments they after all wanted to strengthen their hierarchical and patrimonial power.

No society would be able to function, if everybody would lie, steal, and kill. Therefore this core of the commandments had been existed long before Moses in other cultures, for example in the Egyptian book of the dead, in the law book of the Babylonian king Hammurabi, in China, India and America…

Mostly however these commandments had been applied only to the own people, the chosen people. The others however had been allowed to be lied, robbed and killed. Even in the name of God. 2 Mos 20: Thou shalt not bow down thyself to them, nor serve them; for I, the Lord thy God, am a jealous God, visiting the iniquity of the fathers upon the children unto the third and fourth generation of them that hate Me,

The new thing with the human rights is that they are applied universal to all the people of the world. In some regard the human rights stand in contrast to the ten commandments. Already the first commandment is in conflict to the “freedom of confession”. In the tenth commandment women, donkeys and slaves are mentioned in one sentence as property of the man.

Only during the time of the enlightenment, in the 18th Century, slavery, capital punishment, barbarian punishments and torture had been abolished and women had been supplied with equal rights…due to reasonable judgement and human commandment. These rules should be forced through by earthly judges and earthly punishment.




Sagt alles

Leserbrief im Tübinger Tagblatt zu einem Vortrag der Ethnologin und Islamwissenschaftlerin Prof. Susanne Schröter im Museumssaal Tübingen am 22.03.2025

Zum Artikel über Islamismus – Kritiker stehen im Feuer

Das sagt alles!

Es gibt heute in Deutschland nur wenige Kritiker, die es wagen, so klare und wahre Aussagen über den Islam zu machen wie Frau Prof. Schröter. Das liegt daran, dass die Aufklärer über diese demokratie-, frauen- und menschenrechtsfeindliche Ideologie bereits massiv bedroht werden, gemäß dem Vorbild Mohammeds, der viele seiner Kritiker ermorden ließ.
Natürlich gibt es hier auch die schweigende Mehrheit der verfassungstreuen „Muslime“, die sich allerdings nicht auf den Koran, sondern höchstens auf ihre Vernunft berufen können. Der Koran will eine ganz andere Herrschaftsordnung als unsere Verfassung, nämlich die weltweite Herrschaft der Muslime über die sogenannten „Ungläubigen“. Die Feindschaft geht also vom Islam aus, wenn er mich als säkularen Humanisten beherrschen und in die Hölle schicken will. Wer soll sich das gefallen lassen? Ich jedenfalls nicht!
Wo der Islam Macht hat, in Saudi-Arabien, Afghanistan, Iran, Pakistan…  zeigt er sein wahres Gesicht. Tolerant gibt er sich nur dort, wo er keine Macht hat. Deutschland fördert die schleichende Eroberung durch diese intolerante Weltanschauung, statt ihr klare Grenzen zu setzen.
Die Fatih-Moschee in Krefeld wirb gerade für Spenden. Sie untersteht der Ditib, d.h. dem Diktator Erdogan, einem bekennenden Islamisten. Fatih heißt Eroberer. Der bekannteste Träger dieses Titels ist „Fatih Sultan Mehmet“ der Eroberer von Konstantinopel 1483. Das sagt alles!

Ergänzung:

Es gehört nicht zu einer extremen, islamistischen Variante des Islams, seine Gegner zu verfolgen und zu ermorden, dies geschieht in Übereinstimmung mit seinem Gründer, Mohammed, der schon viele seiner Kritiker ermorden ließ, der ständig Kriege geführt, Sklaven gehalten und ein Massaker an einem jüdischen Stamm angerichtet hat.

 

 

Auch in der Bürgerredaktion




Islamkritiker

Brief an die Meldestelle für Islamfeindlichkeit in NRW

Sehr geehrte Damen und Herrn von der Meldestelle für Islamfeindlichkeit

In Deutschland sollte niemand auf Grund seiner Herkunft, seiner Nationalität, seiner Rasse oder Religion benachteiligt werden.
Es ist deswegen eine erfreuliche Sache, wenn Menschen sich um den Abbau von Vorurteilen bemühen.
Es ist allerdings eine schlechte Sache, wenn sie dabei totalitäre Weltanschauungen verharmlosen.

Es gibt gute Gründe, ein Islamkritiker zu sein und es gibt noch bessere Gründe ein Feind des politischen Islams zu sein.
Diese Gründe habe ich in nachfolgendem Text erläutert…falls es sie interessiert.
 
https://rolandfakler.de/muslimfeindlichkeit/

Warum ich ein Islamkritiker und
ein Feind des politischen Islams bin.

Ich bin ein Kritiker aller Weltanschauungen, die die Menschen in Auserwählte und Verdammte, in Rechtgläubige und Falschgläubige, in Wertvolle und Wertlose einteilen, deswegen bin ich ein Feind des orthodoxen / politischen Islams, so wie ich ein Feind des Faschismus, des Kommunismus, des orthodoxen Judentums und des Staatschristentums bin. Diese Weltanschauungen wollten und wollen demokratie- und menschenrechtsfeindliche Herrschaftssysteme errichten, von denen das größte Unheil für diese Welt und Schaden für das gemeinsame Zusammenleben aller Menschen ausgingen und ausgehen.

In Deutschland ist es nach jahrhundertelangen kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die Unterdrückung durch die Kirchen und die Könige von Gottes Gnaden, den Faschismus und den Kommunismus endlich gelungen, eine Demokratie zu schaffen, die dem Land Frieden, Freiheit und Wohlstand gebracht hat. Judentum und Christentum sind durch Aufklärung, Kritik und Machtverlust humaner geworden und bekennen sich heute meist zu den westlichen Werten, auch Faschismus und Kommunismus sind in Europa weitgehend entmachtet.

So konnte Deutschland zu einem sicheren Zufluchtsort für viele Verfolgte werden, vor allem aus islamischen Ländern, in denen Kriege, Diktatur, Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung herrschen.

Nun erheben einige dieser Flüchtlinge aus vordemokratischen Ländern, den Anspruch, hier ihre antidemokratische, frauen- und menschenrechtsfeindliche Scharia einführen zu wollen und bringen damit die Probleme, vor denen sie geflohen sind, in unser Land. Anders als Migranten aus Europa, Vietnam oder der Ukraine stellen sie immer neue Forderungen an die deutsche Gesellschaft. Sie wollen Moscheen, den Muezzin Ruf, Halal- Essen, Kopftücher für Lehrerinnen, Islaminstitute zur Ausbildung von Religionslehrern, Befreiung der Mädchen vom Sexualkundeunterricht, vom Schwimmen und von Schulausflügen, spezielle Friedhöfe, Schächten von Tieren, Beschneidung von Buben und leider auch oft von Mädchen. Mit ihren Forderungen bewirken sie nicht Integration, sondern Abtrennung von der deutschen Gesellschaft. Es kommt immer öfter zu Messerangriffen und brutalen Mordanschlägen aus religiösen Beweggründen.
Der Gipfel der Unverschämtheit war 2024 eine Demonstration für das Kalifat. Orthodoxe Muslime fühlen sich gemäß dem Koran verpflichtet, für den Gottesstaat kämpfen zu müssen, selbst wenn sie nicht wollen, selbst wenn die ganze Welt darunter leidet, weil Allah es angeblich so will und weil sie so am ehesten hoffen können, schnellstmöglich in ihr illusorisches Paradies zu gelangen. Sie wollen die Einheit von Religion und Staat, wobei es für sie nur eine wahre Religion gibt, der sich alle anderen unterordnen sollen. Das können wir aber nicht zulassen, wenn wir europäische Werte erhalten wollen.

Muslime begründen ihren Herrschaftsanspruch nicht vernünftig und verfassungsgemäß, sondern theologisch. Aber wer soll sich im aufgeklärten Europa eine Herrschaft gefallen lassen, die sich auf ein nicht-existierendes Männchen gründet und auf Visionen eines angeblichen Propheten aus dem 7. Jahrhundert? Das ist nichts als absurde Anmaßung und ein Anspruch, der zurecht bei der deutschen Bevölkerung auf Widerstand stoßen muss. Sie können das Islamfeindschaft nennen, ich nenne es: Selbstverteidigung mündiger Bürger gegen eine totalitäre Weltanschauung!

Geschichte

Mohammed hat den Koran erfunden, um für sich und seine Clique Herrschaft, Sex und Beute zu gewinnen. Er war nicht groß genug, um ohne Lügen zu überzeugen. Schon zu seinen Lebzeiten ist er damit bei vielen vernünftigen Menschen, die nicht bereit waren, seine Märchen zu glauben und sich zu unterwerfen, auf Widerstand gestoßen.

Dabei ist noch zweifelhaft, ob er überhaupt gelebt hat. Die erste Biografie wurde hundert Jahre nach seinem Tod verfasst.

Weil Mohammed auf Kritik stieß, hat er, wie jeder Diktator, Kritiker, Dichter, Leute, die sich über ihn lustig gemacht haben, ermorden lassen, sobald er nach seinem Sieg über Mekka die Macht dazu hatte. Hamed Abdel-Samad nennt 40 Morde. Diesen Terror verbreiten Muslime heute noch, wo sie die Macht dazu haben. Als auch die Juden nicht bereit waren, ihn als Propheten anzuerkennen, entwickelte er eine heftige Feindschaft gegen sie. In Medina ließ er zwei jüdische Stämme vertreiben, bei einem anderen ließ er alle Männer ermorden, Frauen und Kinder als Sklaven verkaufen.

Mohammed hatte über ein Dutzend Frauen, darunter ein minderjähriges Mädchen und einige Sklavinnen.

Er lebte mit seinen Gefährten von Kriegen und Beutemachen. Er hat sein Leben lang Kriege geführt. Zuerst wurde Mekka erobert, wo er alle anderen religiösen Kulte außer dem Islam verbot. Wie kann so ein Mann Vorbild sein?

Nach seinem Tod kam es zu einer Revolte gegen den Islam, aber die Revolte wurde niedergeschlagen und die Eroberungszüge des Islams gingen weiter.

In 1400 Jahren hinterließ der Islam eine Blutspur von der arabischen Halbinsel bis nach Spanien, Afghanistan und Indien… Er verfolgte, vertrieb oder unterwarf die Juden (Medina, Spanien, Kleinasien), die Christen (Kleinasien, Europa…), die Zoroastrier und Bahai (Persien), die Kopten (Ägypten), die Armenier (Kleinasien), die Yazidis (Irak), die Buddhisten (China, Südostasien) und Hindus (Indien, Indonesien). Die Eroberung Indiens durch den Islam um 1000 von Mahmud von Ghazni gehört zu den schlimmsten Völkermorden der Menschheitsgeschichte.

Vom 7. bis ins 19. Jh. betrieb der Islam regen Sklavenhandel mit afrikanischen und europäischen Sklaven.

Scharia

Siehe: Was ist Scharia. Im islamischen Gesetz, der Scharia, gibt es keine Gleichwertigkeit der Menschen. Im Gegenteil, wie alle faschistischen Weltanschauungen unterscheidet der Islam zwischen wertvollen und wertlosen Menschen. Die wertvollen sind angeblich die rechtgläubigen Muslime, die alle Privilegien haben und herrschen sollen. Frauen, Juden und Christen sind Menschen minderen Rechtes, Atheisten und Homosexuelle sind, wie alle Ungläubigen, rechtlos. Das ist religiöser Rassismus.

Der Islam kennt keine Trennung von Religion und Staat. Andere Religionen und Weltanschauungen sind nicht gleichberechtigt mit dem Islam. Es gibt keine Demokratie, keine Gewaltenteilung, keine Machtkontrolle. Das islamische Gesetz (angeblich göttlich) steht über dem weltlichen (von Abgeordneten gemacht). Frauen müssen sich einer muslimischen Kleiderordnung unterwerfen (Kopftuch, Hijab, Burkini) und haben weniger Rechte (Scheidungsrecht, Erbrecht). Frauen sollen ein züchtiges Leben unter islamischen Moralvorschriften und männlicher Aufsicht führen (Ehrenmorde sind Ehrensache). Frauen können kein selbstbestimmtes Leben führen und ungehorsame Frauen dürfen geschlagen werden. Die Frauen der „Ungläubigen“ dürfen gemäß dem Vorbild Mohammeds versklavt werden. Sie sind Beute, weil sie ungläubig sind. Polygamie ist erlaubt. Kinderehen werden wegen der Heirat Mohammeds mit der neunjährigen Aischa gerechtfertigt. Buben, zum Teil auch Mädchen, sollen beschnitten werden. Opfertiere müssen geschächtet werden.

Muslime sind durch frühkindliche Indoktrination die ersten Opfer dieser intoleranten Weltanschauung. Sie lernen zweidrittel der Menschheit zu hassen: Juden, Christen, „Ungläubige“, Falschgläubige, Atheisten, Humanisten…und wundern sich, warum es Islamfeindlichkeit gibt.

Wenn ich vermute, dass jemand wegen seiner Religion mit mir keine Freundschaft schließen darf, dass er mich als Mensch zweiter Klasse betrachtet, dass es ihm seine Religion erlaubt, mich zu täuschen und zu betrügen, dass er sich nur zum Schein und gezwungenermaßen zur Demokratie und den Menschenrechten bekennt, dann kann es zwischen uns kein Vertrauen für ein friedliches Zusammenleben in einem Staat geben.

Koran
Siehe: Nicht-Muslime im Koran. An etwa 200 Stellen im Koran werden Ungläubige beleidigt und verflucht. Freundschaft mit Ungläubigen wird verboten. Apostaten werden verfolgt und getötet; es gibt keine Religionsfreiheit. Kritik am Islam und an Mohammed ist nicht erlaubt. Es gibt keine Meinungs- und Kunstfreiheit. Die Pflicht zum Dschihad, führt zu gefährlichen Selbstmorden mit vielen Opfern. Grausame Strafen, Händeabhacken und Auspeitschen, auch Steinigen, gibt es immer noch in einigen islamischen Staaten. Es gibt kein humanes Strafrecht. Täuschung der Ungläubigen ist erlaubt. Taquia: zerstört das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit.

Jeder Muslim hat die Pflicht zum Dschihad, d.h., er soll dem Islam zur Herrschaft verhelfen. Unter dieser Herrschaft leiden heute vor allem Frauen und Menschen anderen Glaubens, vor allem dort, wo der „wahre“ Islam schon die Macht hat: in Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Pakistan… Der Islam ist nur dort tolerant, wo er keine Macht hat: in Europa, wo er die Macht hat, zeigt er sein wahres, intolerantes Gesicht. Christen und Juden wurden vom Islam immer nur als Menschen zweiter Klasse geduldet. Das ist kein Rechts-, sondern ein Unrechtsstaat. Heute sind sie weitgehend aus den Ländern vertrieben oder geflohen, wo der Islam Macht hat. Die Feindschaft geht vom Islam aus, der mich als säkularen Humanisten in die Hölle wünscht und über mich herrschen will. Es wäre sehr dumm, gegenüber einer solchen Weltanschauung tolerant zu sein.

Fazit

Der Islam kann hier nur geduldet werden, wenn er, wie das Christentum, die Werte der freiheitlichen Demokratie und damit die Trennung von Religion und Staat anerkennt. Muslime, die sich zu diesen Werten bekennen, gehören zu Deutschland. Sie können ihre Religion als gleichberechtigte Bürger und Bürgerinnen im Rahmen unserer irdischen Gesetze leben. Dabei stehen die irdischen, von gewählten Abgeordneten gemachten Gesetze, über der Scharia, der Erfindung Mohammeds. Muslime können hier nicht herrschen, wie das die Scharia vorgesehen hat. Wer soll sich das gefallen lassen? Ich jedenfalls nicht! Muslime, die in einem Kalifat unter der Scharia leben wollen, sollten sich ein anderes Land suchen. Die beste Integrationshilfe wäre ein verbindlicher Ethikunterricht für alle Schüler an allen Schulen.

Unsere bewährten, westlichen Werte, werden gegen ihre Feinde verteidigt, weil sie uns Frieden und Freiheit gebracht haben, weil sie Leid mindern und Willkürherrschaft verhindern. Weil wir weiterhin in einer freiheitlichen Demokratie leben wollen!

Das ist die Lehre aus unserer schrecklichen Geschichte!




Death penalty EN

Death penalty in the Bible

Can the Bible serve as a compass for our values ​​when it wants to apply the death penalty for the most banal offenses? 
We simply have to recognize that these laws were not created by a wise God, but by the people of their time and their 
culture... and that we now live in a more humane and better world because we don't apply these laws.
  • For all these „crimes“ the bible wants you to punish with capital punishment
 
  • In the Old Testament:
  • – all adulterers (Leviticus 20:10)
  • – all onanists (Genesis 38:8-10)
  • – all sorceresses (Exodus 22:18)
  • – all false prophets (Zechariah 13:3; Leviticus 20:27)
  • – all sinners (Ezekiel 18:4)
  • – all the curious (1 Samuel 6:19-20)
  • – all non-Hebrews and their livestock (Deuteronomy 20:16-17) –
        all uncircumcised (Genesis 17:14)
  • – sons of sinners (Isaiah 14:21)
  • – all unbelievers (2 Chronicles 15:12-13)
  • – anyone who curses God (Leviticus 24:16)
  • – any child who strikes their parents (Exodus 21:15)
  • – children who disobey their parents (Deuteronomy 21:20)
  • – all who curse their father or mother (Leviticus 20:9)
  • – all who work on the Sabbath (Exodus 31:15)
  • – foreigners who approach the temple (Numbers 1:48-51)
  • – all male enemies after a victorious battle (Deuteronomy 20:13)
  • – any bride who is not a virgin (Deuteronomy 22:21)
  • – those who worship false gods (Numbers 25:1-9; Deuteronomy 13:13-16)
  • – anyone who kills another (Leviticus 24:17)
  • – anyone who eats blood (Leviticus 7:27)
  • – anyone who has sexual intercourse during menstruation (Leviticus 20:18)
  • – anyone who neglects the Passover (Numbers 9:13)
  • Also in the New Testament:
  • – all homosexuals (Leviticus 20:13; Romans 1:21-32)
  • – disobedient children (Exodus 21:17; Mark 7:10)
  • – illegitimate children (Revelation 2:23)
  •  
  • In the New Testament, the death penalty is demanded for insolent boys, illegitimate children, and homosexuals.