Antiislamischer Rassismus

Antiislamischer Rassismus

„Antimuslimischer Rassismus“, öfter „Antiislamischer Rassismus“ ist ein Kampfbegriff, der von islamischen Propagandisten verwendet wird, um Kritik an der menschenrechtsfeindlichen Ideologie des orthodoxen Islams von vornherein abzuwehren. Es soll damit vorgetäuscht werden, als sei die Ablehnung des Islams in Deutschland „rassisch“ begründet, was in Erinnerung an den arischen „Rassenwahn“ auf Empörung stoßen soll. Tatsächlich ist der orthodoxe Islam aber keine Rasse, sondern eine nach Herrschaft strebende Politreligion.

 „Rasse“ ist eine heute ohnehin nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung genetischer und äußerlicher Merkmale von Menschen, die nicht einfach abgelegt werden können. Die Benachteiligung auf Grund solcher Merkmale ist menschenrechtswidrig, während Kritik an menschenrechtsfeindlichen Denkweisen, auch wenn sie religiös begründet sind, absolut notwendig ist.

Islamkritik ist Selbstverteidigung mündiger Bürger gegen eine totalitäre Weltanschauung.

Kritikwürdig am Islam sind z.B. das Streben nach Herrschaft und Vorrechten von männlichen Muslimen in einem Gottesstaat (Kalifat) gemäß den Gesetzen der Scharia; Ablehnung der Demokratie; keine Trennung von Religion und Staat; die Männer stehen über den Frauen; Frauen erben halb soviel wie Männer; ihre Stimme wiegt vor Gericht halb soviel, weil sie, laut Mohammed, dümmer sind; Frauen dürfen geschlagen werden; Frauen werden der Aufsicht des Mannes unterstellt und haben sich an eine entsprechende Kleiderordnung zu halten; Männer dürfen bis zu vier Frauen heiraten; Kinderehen werden mit der Heirat Mohammeds mit der neunjährigen Aisha  gerechtfertigt;  Ehrenmorde damit, dass Frauen der Aufsicht des Mannes unterstellt sind; Genitalverstümmelung; Verbot der Religionskritik und Religionsfreiheit; Mohammed darf nicht kritisiert werden; aus dem Islam darf man nicht austreten; Diskriminierung von Homosexuellen, grausame Strafen (Handabhaken, Auspeitschen, Steinigung)…

Dies sind Grundgedanken des Islams, die mit dem Koran begründet werden können. Wenn der Koran heute von aufgeklärten Muslimen nicht mehr ernst genommen wird und stattdessen humanistische Werte angenommen werden, ist das sehr erfreulich. Es beweist aber auch: wenn der Koran beliebig interpretiert werden kann, kann er nicht von einem weisen Gott stammen, sondern er ist selbstverständlich menschengemacht. Damit ergibt sich tatsächlich eine Chance einen humanistischen Islam zu schaffen. Versuche in dieser Richtung sind bisher kläglich gescheitert, weil sie auf die heftige Anfeindungen der orthodoxen Muslime stießen. Jüngstes Beispiel ist die von Seyran Ates gegründete Ibn Rushd Moschee in Berlin in der Männer und Frauen gleichberechtigt beten dürfen. Der deutsche Staat sollte nicht die orthodoxen, sondern die aufgeklärten Muslime fördern, wenn es jemals einen Islam geben soll, der nicht im Widerspruch zu unseren freiheitlichen Werten steht.

Der Islam kann hier nur akzeptiert werden, wenn er sich der freiheitlich – demokratischen Ordnung anpassen und unterordnen kann. Das können aber nur Muslime, die den Islam lockerer nehmen als die Imame sich das wünschen. Die Dosis macht das Gift!


Ergänzung:

Der Vorwurf des Antimuslimischen Rassismus ist vor allem deswegen eine Unverschämtheit, weil es gerade der orthodoxe Islam ist, der Menschen, gemäß ihrem Glauben oder Unglauben in Wertvolle und Wertlose einteilt und ihnen, wie im Rassismus, entsprechend unterschiedliches Recht zugesteht. Christen und Juden (Besitzer des Buches) werden unter der Scharia als Menschen zweiter Klasse geduldet, Atheisten haben keinerlei Rechte.

Wenn Leute den Faschismus ablehnen, weil er menschenrechtsfeindlich ist, ist das dann „antifaschistischer Rassismus?“

Wo der Islam herrscht, gibt es keine Freiheit mehr! Das war im Christentum nicht anders.

Das intolerante, verfolgungswütige Staatschristentum ist aber durch Kritik und Machtverlust humaner geworden.

Deswegen muss auch die Macht des Islams rechtzeitig beschränkt und kontrolliert werden.

Denk- und Verhaltensweisen können durch Kritik verändert werden.

Die Diskriminierung geht vom Islam, bzw. von seinen angeblich “heiligen” Büchern aus.
Im Koran werden die Kafir = Ungläubigen an mindestens 200 Stellen verflucht, beschimpft und beleidigt.

Siehe dazu meine Untersuchungen: 

Nicht – Muslime im Koran

Was ist Scharia?

Koran: Fragen und Antworten.

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