AFD

1wLeserbrief im Tagblatt Tübingen 25.07.2025

Diskussion mit AFD?

Der Oberbürgermeister von Tübingen hat der AFD als Ausgleich für eine geplante, aber dann abgesagte, Demo in Tübingen eine Gesprächsrunde angeboten. Darüber gab es viele Diskussionen.

Die AFD ist stark geworden, weil die anderen Parteien das Land nicht im Interesse der Wahlbevölkerung regiert haben. Staatsterror während der Coronakrise, Verheimlichung bekannter, gesundheitsschädlicher Impffolgen führte zum Vertrauensverlust. Dazu kommt die völlig unkontrollierte Aufnahme krimineller, demokratiefeindlicher Asylanten, die hier die Scharia einführen wollen. Der Islam ist in seinen Grundideen verfassungsfeindlicher als die AFD. Die Folgen waren wachsende Kriminalität, Antisemitismus, Wohnungsnot, Bildungsverfall. Ausländische Konflikte werden auf unseren Straßen ausgetragen, die Freiheit im öffentlichen Raum, vor allem für Frauen, wurde dadurch eingeschränkt. Der Staat erscheint wehrlos! Die EU maßt sich immer mehr Rechte an und müsste längst reformiert werden. Ohne AFD gibt es keine Opposition und damit keine echte Kontrolle der Regierung mehr. Man kann in einer Demokratie nicht 20% der Bevölkerung als dumm hinstellen, auch nicht in einer Unistadt, sondern man muss sich argumentativ mit ihr auseinandersetzen. Dabei werden alle Beteiligten lernen. Deswegen finde ich die Entscheidung von Herrn Palmer richtig. Man sollte diese Aufgabe aber nicht ihm allein überlassen.

Thema: Islam – Asyl

Die AFD ist islamkritisch, ich auch, weil der Islam in seinen Fundamenten eine totalitäre Weltanschauung ist. Siehe: Was ist Scharia.  Muslime, die sich an unsere Gesetze halten, sollten darunter aber nicht leiden, sondern bestmöglich in die freiheitliche Demokratie integriert werden. Dazu müssen sie selbst ihren Beitrag leisten. Dann können wir Freunde werden und friedlich zusammenlben.

Wer hier die Scharia einführen will, ist ein Verfassungsfeind und sollte kein Asyl erhalten. Hassprediger sollten remigriert werden.
Asyl sollten Leute erhalten, die politisch verfolgt sind.

Thema: Gender – Sexualität

Es gibt zwei Geschlechter, aber es ist möglich, dass sich ein Mensch mit dem falschen Geschlecht geboren fühlt. Deswegen müssen Umwandlungen möglich sein. Niemand darf diskriminiert werden. Das Leben ist nicht einfälltig, sondern vielfälltig. Eine Gesellschaft muss dieser Vielfalt Rechnung tragen. Homosexuelle sind gleichwertige Menschen und dürfen nicht benachteiligt werden.

Thema: Klimaerwärmung – Energie

Die Klimaerwärumung ist eine wissenschaftliche Tatsache. Regierungen sollten Maßnahmen ergreifen, um ihr entgegen zu wirken. Die Umstellung auf alternative Energien ist richtig, besser wäre Energiesparen. Wir müssen unabhängig werden von Öl und Gas, das vor allem von Schurkenstaaten wie Russland, Iran und Saudi – Arabien geliefert wird.

Schlimmer als der Klimawandel und besser erkennbar ist die Zerstörung unserer Umwelt durch die verschwendungsüchtige Lebensweise der Reichen und die bedenkenlose Vermehrung der ärmeren Weltbürger.

Thema: Schurkenstaaten
Mit Diktaturen Geschäfte zu machen, ist politisch und moralisch verwerflich, vor allem, wenn sie, wie Russland friedliche Staaten, wie die Ukraine angreifen und unterwerfen wollen oder wenn sie, wie der Iran, in der ganzen Welt Terror verbreiten oder wenn sie, wie die Türkei, die Opposition unterdrücken.

Thema: Medien

Die Vielfalt der Medien ist wichtig, aber die öffentlich rechtlichen Medien verhindern, dass die größten Schreier den Ton angeben und die reichsten Medien das Volk verdummen. Siehe: Brexit, russische Propagenda, Türkei, China, Nordkorea,…

Thema: EU – Europa

Es ist wichtig, dass Europa zusammenhält, damit die einzelnen Staaten nicht Spielball der Großmächte USA, Russland und China werden. Aber die EU müsste reformiert werden und müsste mehr Kompetenzen an die Einzelstaaten abgeben.




Islam – AFD

Vergleich der Verfassungsfeindlichkeit von Islam-ismus und AFD

Kriterium

 

🕌 Islamismus 🟦 AfD (Teilorganisationen sind)
Grundausrichtung Politisch-extremer Islam Nationalistisch, rechtspopulistisch
Zielsetzung Einführung der Scharia, Ablehnung westlicher Demokratie Stärkung nationaler Identität, 
Verhältnis zur Demokratie Ablehnend – Demokratie gilt als unislamisch Kritisch – teils autoritär, Systemkritik
Verfassungsfeindliche Aspekte Islamisches Recht über Grundgesetz Völkisches Denken, Angriffe auf Rechtsstaat
Feindbilder Demokratie, Liberalismus, „Ungläubige“ Islam, Migranten, EU, Medien
Einstufung durch Verfassungsschutz Klar verfassungsfeindlich (z. B. Salafismus) Verdachtsfall, Teilorganisationen rechtsextrem
Methoden Missionierung, Netzwerke, z. T. Gewalt Wahlen, Rhetorik, gezielte Provokation
Gewaltbereitschaft Teils hoch (z. B. bei Jihadismus) Rhetorisch radikal, aber institutionell gewaltfrei
Religiöser Bezug Stark religiös begründet Kein religiöser Kern, eher kulturell
Internationaler Kontext Global islamistische Netzwerke Netzwerke mit europäischer Rechter
Geschichte Beschönigung der gewaltsamen Eroberungen; Sklaverei vom 7. – 20.Jh. Verharmlosung der NS- Zeit

 

 

 

Verfassungsfeindlich an der AFD ist nur das völkische Denken; Islamkritik, Begrenzung der Migration und EU-Kritik sind nicht verfassungsfeindlich; 

Verfassungsfeindlich am Islam: Ablehnung der Demokratie; Ungleichheit von Gläubigen und Ungläubigen von Männern und Frauen, von Hetero- und Homosexuellen; keine Kritik an Mohammed erlaubt, keine Meinungsfreiheit; keine Religionsfreiheit; keine Trennung von Religion und Staat; Zwangsehen; 




Gestatten Muslim

Gestatten Muslim! Wieso? Weshalb? Warum?
 
Die Muslime in Ulm haben in der Fußgängerzone  mit diesem Bild und der Rose eine Charmoffensive gestartet. Dazu mein Text.
 
 
Kurz: Warum sind Muslime Muslime? Wegen frühkindlicher Indoktrination mit einer totalitären Religion! Abgeschirmt von vernünftiger Information! Keine anderen Angebote werden zugelassen. Unfähigkeit selbständig zu denken! Furcht vor Höllenstrafen und dem Druck der islamischen Gemeinschaft!
 
Weil im 7. Jahrhundert ein arabischer Karawanenhändler mit seiner Stellung und seinem Einkommen nicht zufrieden war, hatte er eine glänzende Geschäftsidee: „Ich gründe eine neue Religion!“ Nun hat er vieles aus den vorhandenen Religionen, dem Heidentum, dem Judentum und dem Christentum zusammengesammelt und hat behauptet, er sei der letzte aller Propheten und wer ins Paradies wolle, der müsse ihn und seine neue Lehre als die einzig wahre anerkennen, allen anderen drohte er mit ewigen Höllenstrafen. Der Beweis für seinen Herrschaftsanspruch als letztem Propheten waren seine Offenbarungen, die er vom Engel Gabriel in einer Höhle empfing.
Der Engel sandte regelmäßig Suren direkt von Allah herab, die ihm sehr gefielen. Sie festigten seine Machtposition, mehrten  seinen Reichtum und befriedigten seine sexuellen Gelüste. Laut göttlicher Offenbarung steht dem Propheten und seinen gläubigen Anhängern die absolute Macht im Staat zu. Der Prophet erhält den fünften Teil der Beute aus allen Raubzügen, er darf so viele Frauen heiraten wie er will, dazu darf er sich noch beliebig viele Sexsklavinnen halten. Allen Zweiflern an seinem Prophetentum drohte er mit ewigen Höllenstrafen. Seine gläubigen Mitstreiter dürfen sich hingegen auf das Paradies mit 72 Jungfrauen freuen, vor allem, wenn sie im Kampf für den Islam fallen.
 
Manche lachten über solche „Offenbarungen“ und vertrieben ihn aus Mekka. Er floh nach Medina, verübte mit seinen Anhängern Raubzüge auf die Karawanen der Mekkaner, baute seine Herrschaft aus, sammelte ein Heer und eroberte seine Heimatstadt zurück. Jetzt wurde richtig aufgeräumt und abgerechnet mit seinen Gegnern und den alten Kulten. Die Vielgötterei wurde verboten, ehemalige Spötter wurden hingerichtet, Juden und Christen wurden zwar noch geduldet, aber nur als Menschen zweiter Klasse, als Steuerzahler mit minderen Rechten. Nach und nach eroberte Mohammed ganz Arabien, tötete, vertrieb, versklavte oder bekehrte die dort lebenden Heiden, Juden und Christen. 
 
Nach seinem Tod wollten wieder viele Stämme vom Islam abfallen, aber mit Terror, Gewalt, Eroberungen und Versprechungen vom Paradies gelang es seinen Nachfolgern in nur 100 Jahren große Teile des ursprünglich christlichen Kernlandes von Arabien, Kleinasien, Nordafrika bis nach  Spanien zu erobern. In diesen Gebieten lebende Muslime hatten bald viele Privilegien gegenüber den „Ungläubigen”   und so traten auch viele Christen, z.B. die Monophysiten, die vom Katholizismus verfolgt wurden, zum Islam über. In manchen Ländern gilt bis heute für Leute, die sich vom Islam lossagen wollen, die Todesstrafe. Das nennt man islamische Religionsfreiheit.
 
Ziel des Islams ist es, letztlich die ganze Welt zu erobern und wer dabei mithilft, dem wird das Paradies versprochen…so wie den Christen das Paradies versprochen wird, wenn sie Jesus als ihren Herrn und Meister anerkennen….den anderen droht die Hölle. Nun weiß natürlich niemand, welche Hölle heißer und welches Paradies süßer ist, weil alles nur menschliche Erfindungen sind, um Herrschaft ausüben zu können über ungebildete und unmündige Gläubige, die sich nach intensiver frühkindlicher Indoktrination für die einzig Rechtgläubigen halten.